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Kommen wir gleich zur Sache: Du brauchst einen Domain-Namen für Deine Website, und der sollte nicht teuer sein. Wir haben uns darauf spezialisiert, gute Angebote für Dienstleistungen rund um die Website zu finden – darauf beruht unser ganzes Geschäftsmodell. Ich denke also, dass wir Dir helfen können.
Bei meinen umfangreichen Tests von Domain- Registratoren und Webhostern habe ich festgestellt, dass es tatsächlich möglich ist, kostenlose Domain-Namen zu erhalten. Einige sind nur für eine gewisse Zeit kostenlos, andere sind für immer kostenlos, aber es gibt immer eine Option für Dich – sei es, dass Du eine Domain von Freenom bekommst oder eine über Deinen Webhoster oder Website-Builder.
Und richtig, nichts ist besser als „kostenlos“, wenn es darum geht, Dinge zu kaufen.
Du hast wenig Zeit? Das sind die besten Webhoster mit Gratis-Domain-Angeboten im Jahr 2024
Hostinger1 – Einsteigerfreundliches Budget-Hosting mit unglaublichen Ladegeschwindigkeiten.
Scala Hosting1 – Bei Anmeldung für eines der Shared-Hosting-Angebote gibt es eine kostenlose Domain und Zugang zu WordPress-Experten.
InMotion Hosting1 – Tarife mit vielen Funktionen, darunter eine kostenlose Domain und unbegrenzte E-Mail-Adressen.
Beim Kauf von Hosting eine kostenlose Domain erhalten
Okay, bei dieser Option musst Du immer noch Geld ausgeben, aber Du bekommst die Domain selbst kostenlos. Einfach ausgedrückt, übernehmen viele (aber nicht alle) Webhoster die Kosten für einen Domain-Namen, wenn Du Dich für eines ihrer Hosting-Pakete anmeldest.
Diese Domains sind in der Regel nur im ersten Jahr kostenlos, aber es ist immer noch ein tolles Angebot, wenn Du eine Website einrichtest.
Wenn Du wissen möchtest, wie Domain-Namen funktionieren und wie Du den richtigen für Dein Unternehmen auswählst, findest Du hier einen ausführlichen Leitfaden dazu.
Vor- und Nachteile einer kostenlosen Domain mit Hosting
Die Vorteile:
Es ist der schnellste und einfachste Weg, eine Domain einzurichten. Wenn Du eine Domain bei Deinem Webhoster kaufst, kannst Du ihm einfach sagen, dass er sie auf Deine neue Website umleiten soll. Dies geschieht in der Regel automatisch. Du musst Dich nicht mit Nameservern, DNS-Einträgen oder IP-Adressen herumschlagen. Einfach anklicken und loslegen.
Du kannst Deine Domain und Dein Hosting von einem Ort aus verwalten. Es kann etwas mühsam sein, zwischen Deinem Webhosting und der Website eines Domain-Anbieters zu wechseln, wenn Du Änderungen vornehmen musst. Ich persönlich habe diesen Weg vor einiger Zeit eingeschlagen, und obwohl ich aus anderen Gründen wieder zu einem Domain-Registrator zurückgekehrt bin, muss ich sagen, dass dieser Weg im Allgemeinen viel einfacher ist.
Es konsolidiert Deine Erfahrungen mit dem Kundensupport. Apropos alles an einem Ort: Wenn es ein Problem mit Deiner Domain gibt, kannst Du manchmal zwischen dem Support-Team Deines Webhosters und dem Support-Team Deines Domain-Registrators hin- und herspringen. Das ist zumeist eine Verschwendung von Zeit und Frustration. Besser ist es, wenn sich ein Unternehmen um beides kümmert.
Es kann die Verwaltung Deiner E-Mail-Adressen erleichtern. Normalerweise ist das so oder so kein großes Problem, aber wenn Dein Webhoster Deine Domain verwaltet, ist die E-Mail-Konfiguration viel unkomplizierter.
Es ist eine kostenlose . com-Domain. .com, .org und .info sind die drei großen Domain-Namen-Erweiterungen (oder TLDs), weil sie am bekanntesten sind. Das heißt nicht, dass Du nie eine andere Endung wählen kannst, aber diese sollte wahrscheinlich ganz oben auf Deiner Liste stehen. Ein kostenloses Angebot, auch für ein Jahr, ist eine große Hilfe.
Die Nachteile:
Diese Domains sind nur für ein Jahr kostenlos. Daran führt kein Weg vorbei. Irgendwann musst Du eine Verlängerungsgebühr bezahlen. Und diese Verlängerungsgebühren können manchmal teurer sein, als wenn Du Deine Domain bei einem klassischen Domain-Registrator kaufst.
Kostenlose Domains sind oft auf bestimmte Tarife beschränkt. Wenn Du Dich für das günstigste Hosting-Angebot von Hostinger entscheidest, bekommst Du keinen kostenlosen Domain-Namen. Dafür musst Du für das zweitgünstigste Paket bezahlen, um diese Vergünstigung zu erhalten. Das gilt auch für viele andere Anbieter.
Normalerweise werden nur einige wenige TLDs unterstützt. Für Uneingeweihte: Top-Level-Domains (TLDs) sind die Bits am Ende eines Domain-Namens (.com oder .org, zum Beispiel). Eine Domain-Registrierungsstelle hat Hunderte von TLDs zur Verfügung, während kostenlose Domains von Webhosts möglicherweise nur die großen TLDs wie .com, .org und .info unterstützen.
An der Spitze der Liste steht Hostinger! Im Laufe der Jahre hat dieses Unternehmen fantastische Bewertungen von uns und so ziemlich jedem anderen erhalten, weil es großartige Leistung zu niedrigen Preisen bietet.
Wenn Du einen Hoster für Deine allererste Website benötigst, ist Hostinger eine fantastische Option. Die Shared-Hosting-Tarife sind sehr einsteigerfreundlich, aber auch mittelmäßige bis fortgeschrittene Nutzer können viel aus den Tarifen herausholen.
Scala Hosting verwendet viel Zeit und Aufmerksamkeit auf seinen VPS-Service, aber es bietet auch ziemlich gutes Shared Hosting. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sicherheit, mit der integrierten SShield-Software, die Bedrohungen in Echtzeit überwacht.
Von besonderem Interesse ist jedoch der Zugang zu WordPress-Experten, den Du erhältst. Die meisten Webhoster helfen Dir nicht bei Problemen mit der Website, sondern nur bei Problemen mit dem Server, aber wenn Du Deine Website mit WordPress betreibst, hilft Dir Scala Hosting bei beidem.
InMotion Hosting bietet Hosting-Lösungen für große und kleine Unternehmen. Alle Tarife beinhalten unbegrenzte Bandbreite, kostenlose E-Mail-Adressen, kostenlose Marketing-Tools und Werbekredite sowie einige weitere Extras.
Außerdem erhältst Du Hosting-Tarife, die speziell darauf ausgelegt sind, WordPress schneller laufen zu lassen, und Du kannst auf ein von InMotion entwickeltes WordPress-Plug-In zugreifen, das WordPress in einen vollwertigen Drag-and-Drop-Site-Builder verwandelt. InMotion ist auch eines der wenigen Unternehmen, das einen Web-Design-Service anbietet (der natürlich extra kostet).
GreenGeeks ist das, was man bekommt, wenn Tech-Nerds sich ernsthaft mit der Rettung der Welt beschäftigen. Alle Rechenzentren nutzen erneuerbare Energiequellen und speisen sogar einen Teil des Stroms in das lokale Netz ein.
Die Server von GreenGeeks basieren auf aktuellen Technologien wie Litespeed, LSCache und anderen, um sicherzustellen, dass Deine Website reibungslos und schnell ausgeliefert wird. Zu allem Überfluss bietet GreenGeeks auch noch den besten Kundenservice, den wir je erlebt haben.
Daher kommt also das „+“ in „5+“. Die ganze Idee hinter FastComet steckt schon im Namen: Schnelle Server und schnelle Websites. Erreicht wird dies durch den Einsatz moderner Servertechnologie und durch Rechenzentren, die buchstäblich über die ganze Welt verteilt sind. Zudem gibt es einen raffinierten Website-Builder.
FastComet ist auch ein Beispiel dafür, wie die Politik der kostenlosen Domains aus dem Ruder laufen kann. Früher gab es kostenlose Domains auf Lebenszeit. Das war eine große Sache. Leider bietet das Unternehmen jetzt überhaupt keine kostenlosen Domains mehr an, sondern nur noch kostenlose Domain-Transfers.
Das heißt, wenn Du bereits eine Domain bei einem anderen Anbieter hast, überträgt FastComet Deine Domain kostenlos auf seinen eigenen Dienst (bei anderen Anbietern ist dies kostenpflichtig) und übernimmt sogar die Kosten für das erste Jahr der Domain-Verlängerung (bei fast allen Anbietern musst Du diese Rechnung bezahlen).
Diese kostenlosen Übertragungen sind ein gutes Angebot für alle, die bereits eine Domain haben, das ist also nicht schlecht.
Wie Du eine kostenlose Domain bei Hostinger bekommst
Hier ist eine schnelle und praktische Anleitung, wie Du Deine kostenlose Domain bei Hostinger bekommst:
Die Hostinger-Startseite kann ein wenig anders aussehen, aber im Allgemeinen musst Du nach einem großen rosa Button suchen:
Wähle dann den gewünschten Tarif aus. Du solltest mindestens den Premium-Tarif wählen, da dies der günstigste Tarif ist, der eine kostenlose Domain für 1 Jahr beinhaltet.
Als Nächstes musst Du auswählen, für wie viele Monate Du auf einmal zahlen möchtest. Um die kostenlose Domain zu erhalten, musst Du mindestens 12 Monate im Voraus bezahlen.
Und vergiss nicht, Dich für ein Konto anzumelden. Dazu kannst Du Deine E-Mail-Adresse oder Dein Profil bei Facebook, GitHub oder Google verwenden.
Wähle anschließend einfach Deine Zahlungsmethode aus und klicke auf die große Schaltfläche am unteren Rand. Anspielung!
Auf dem nächsten Bildschirm beginnt der eigentliche Zahlungsvorgang. Wenn Du Dich für eine Kreditkarte entscheidest, musst Du die üblichen Informationen eingeben. Wenn Du Dich für PayPal entschieden hast, musst Du mühsam eine riesige gelbe Schaltfläche finden und anklicken.
First World Problems.
Sobald Du bezahlt hast, braucht Hostinger eine Minute, um alles einzurichten. Danach musst Du auf die lila Schaltfläche „Domain anfordern“ klicken, um Deine kostenlose Domain zu erhalten.
Und an dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich ein Mensch bin. Ich habe es versehentlich versäumt, einen Screenshot der Popup-Fenster zu machen, in denen Du tatsächlich nach verfügbaren Domains suchen und Deine TLD auswählen kannst. Stattdessen habe ich ein ähnliches Suchformular von einer anderen Stelle der Hostinger-Website eingefügt.
Ich war einfach nicht bereit, ein weiteres Jahr lang Geld für das Hosting auszugeben, nicht einmal vorübergehend, um diesen einen Screenshot zu bekommen. Das tut mir leid.
Und hier habe ich meinen zuvor erwähnten Fehler bemerkt. Wie auch immer, klicke einfach auf Registrierung starten, um Deinen Domain-Namen ordnungsgemäß bei der ICANN zu registrieren. Ja, das ist ein separater Prozess.
Auf dem nächsten Bildschirm musst Du angeben, wo Deine Domain registriert werden soll und ob die Domain einer Person oder einer Organisation gehören soll.
Zuletzt gibst Du noch die Adresse ein, auf die Deine Domain registriert werden soll. Wenn Du keine Firmenadresse hast, kannst Du Deine Privatadresse verwenden.
Klicke auf den Weiter-Button, um den Rest Deiner Website einzurichten.
Und das war’s! Jetzt hast Du eine glänzende neue Domain, die zu Deiner glänzenden neuen Website passt.
Kostenlose Domain von Freenom
Freenom bietet wirklich 100% kostenlose Domains. Dies wird durch den Zugang zu Top-Level-Domains aus fünf kleinen Ländern erreicht, die keine Gebühren für die Domain-Registrierung erheben. Zu diesen Ländern und TLDS gehören Tokelau (.tk), Mali, (.ml), Gabun (.ga), die Zentralafrikanische Republik (.cf) und Äquatorialguinea (.gq).
Jeder kann sich anmelden, um kostenlose Domains zu erhalten und sie so lange verlängern, wie er möchte. Verwende Freenom einfach wie ein kostenloses GoDaddy. Suche nach einer Domain, beanspruche sie, benutze sie.
Übrigens verkauft Freenom auch normale, nicht kostenlose Domain-Namen.
Warum eine Domain von Freenom vielleicht nicht optimal ist
Okay, es gibt also ein paar potenzielle Probleme, insbesondere mit den kostenlosen Domains. Zunächst einmal haben Betrüger und Anbieter von Malware lange Zeit TLDs wie .tk missbraucht. Das lässt Websites mit dieser Endung für Google und andere Suchmaschinen weniger vertrauenswürdig erscheinen. Das kann Deiner Suchmaschinenoptimierung schaden.
Zweitens haben die kostenlosen Domains alle halbwegs strenge Inhaltsrichtlinien. Zum Beispiel kannst Du die kostenlosen Domains nicht für Websites verwenden, die ausschließlich der Werbung dienen (was im Grunde alle Websites von Kleinunternehmen einschließt), und Du kannst die Domains nicht auf „demnächst“- oder „in Arbeit“-Seiten parken.
Du besitzt diese Domains überhaupt nicht, und Freenom (oder die Länder, aus denen diese Domains stammen) können sie jederzeit zurückfordern. Da Du kein Geld bezahlt hast, erhältst Du auch keine Garantien. Außerdem kannst Du diese Domain-Namen nicht auf einen anderen Dienst übertragen.
Und schließlich darfst Du nicht jedes beliebige Schlüsselwort für Deine Domain verwenden. Gängige Wörterbuch-Schlüsselwörter und Domains, die aus 1 bis 3 Zeichen bestehen, gelten als „spezielle Domains“, die Du nicht einfach umsonst bekommen kannst. Für diese musst Du bezahlen.
Trotzdem können diese kostenlosen Domains eine gute Wahl für Deine erste kleine persönliche Website sein. Und .gq wäre eine tolle TLD für einen Modeblog.
Kostenlose Domains mit Website-Buildern
Website-Builder bieten (im Allgemeinen) das gleiche Angebot wie Hosting: Du zahlst für mindestens ein Jahr und erhältst für das erste Jahr eine eigene Domain kostenlos.
Diese enthalten auch die Option, eine Subdomain zu verwenden. Das wäre dann so etwas wie „yoursite.wix.com“ oder „kittypictures1436.weebly.com“. Meistens ist diese Option nur für Nutzer der kostenlosen Angebote vorgesehen, um die Website-Builder selbst zu testen. Auf lange Sicht solltest Du wirklich keine Subdomain für Dein Unternehmen verwenden. Das ist schlecht für Dein Branding und sehr wahrscheinlich auch für Deine Suchmaschinenoptimierung.
Kurz gesagt, möchtest Du Deinen Domain-Namen nicht mit einem anderen Unternehmen teilen.
Beste Website-Builder mit kostenlosen Domains
Wix1 – Beinhaltet kostenlose Domains für das erste Jahr ab dem Combo-Tarif und kostenlose Subdomains für alle.
Site1231 – Bietet kostenlose Domains für das erste Jahr bei allen kostenpflichtigen Tarifen sowie Subdomains.
Squarespace1 – Auch hier gibt es für das erste Jahr kostenlose Domains für alle Tarife. Die Subdomains werden nach dem Zufallsprinzip generiert und sind nur für die Nutzung während des kostenlosen Testzeitraums vorgesehen. (Es gibt keinen richtigen kostenlosen Tarif.)
Weebly1 – Verfügt über Subdomains und kostenlose Domains ab dem Pro-Tarif aufwärts. Die Gratis-Domain-Option wird per Coupon umgesetzt, und so unterstützt Weebly alle TLDs, soweit ich das beurteilen kann.
Was ist, wenn die kostenlosen Optionen nicht das sind, was Du willst, Du aber ein bisschen mehr Geld ausgeben kannst? Hier kommen die klassischen Domain-Registrierungsstellen ins Spiel. Ich spreche von GoDaddy mit seiner Rennwagenwerbung und anderen ähnlichen Diensten.
Unternehmen, die sich auf Domains spezialisiert haben, haben allen Grund, Dir bessere Angebote zu machen als Webhoster, und das tun sie in der Regel auch. Hier ist eine Liste der besten Domain-Namen-Registrierungsstellen und der günstigsten Domain-Namen, die sie verkaufen:
NameCheap – Obwohl ich mich nicht um das Hosting kümmern würde, bietet Namecheap zuverlässige Domains. Zu den günstigsten Optionen (für das erste Jahr) gehören: .xyz, .cloud, .icu, .icyou, .website, .club, .monster, .fun, .online, und .site.
Porkbun – Mein derzeitiger Lieblingsregistrator. Zu den günstigsten Domains (für das erste Jahr) gehören: .buzz, .monster, .xyz, .club, .work, .best, .casa, .cyou, .fit, .fun, .icu, .online, und .top.
GoDaddy – Der bekannteste Anbieter von Domains, aber überlass Dein Hosting jemand anderem. Zu den günstigsten Domains (für das erste Jahr) gehören: .eu, .com.mx, .pl, .uk, .uno, .website, .xyz, .monster, .fun, .site, .pw, .online, .club, und .co.uk.
Der beste Weg, einen kostenlosen Domain-Namen zu erhalten
Letzten Endes ist das auch egal. Es ist wirklich wichtig, wie Du Deine Domain bekommst. Im Allgemeinen und vor allem, wenn Du gerade erst mit Deinem Online-Business anfängst, solltest Du die kostenlose Domain wählen, die zu Deinem Hosting gehört.
Das ist auf lange Sicht vielleicht nicht die günstigste Option, aber es ist eine kostenlose Domain mit .com oder einer anderen, ebenso bekannten TLD – und das ist eine gute Sache. Außerdem ist es viel einfacher, wenn die Domain von Deinem Hosting-Unternehmen verwaltet wird. Am Ende eines Jahres sollte eine geschäftliche Website wirklich dazu beitragen, dass Du für diese Domain bezahlst.
Ich persönlich würde Hostinger1 wegen der niedrigen, günstigen Hosting-Preise und der einsteigerfreundlichen Benutzeroberfläche empfehlen.
Wenn Du etwas mehr Geld zur Verfügung hast und einen ausgezeichneten Kundenservice möchtest, gibt es GreenGeeks1. Und hey, guten Kundenservice kann man wirklich nicht mit einem Preis versehen.
Wenn Du Dich für ein Hosting-Angebot ohne kostenlosen Domain-Namen entschieden hast, findest Du bei NameCheap1 einige tolle Angebote.
Wenn Du immer noch Schwierigkeiten hast, Dich zu entscheiden, wirf einen Blick auf diese praktische Vergleichstabelle.
Kann ich einen kostenlosen .com-Domain-Namen bekommen?
Ja. Viele Webhoster bieten einen kostenlosen Domain-Namen für das erste Jahr an, wenn Du ein ganzes Jahr Hosting im Voraus kaufst (was Dir in den meisten Fällen eine gewisse Ersparnis gegenüber der monatlichen Zahlung bringt). Dies ist vielleicht nicht immer im günstigsten Hosting-Angebot enthalten, aber in der Regel ist es in der einen oder anderen Form verfügbar.
Wenn Du auf der Suche nach tollen Hosting-Angeboten bist, die einen kostenlosen Domain-Namen beinhalten, kannst Du jederzeit auf unserer Coupon-Seite nachsehen, auf der Du satte Rabatte findest.
Auf jeden Fall! Der gängigste Weg, dies umzusetzen, ist die Nutzung eines Domain-Registrators wie Porkbun oder Namecheap. Diese Unternehmen haben sich ganz auf die Verwaltung von Domain-Namen spezialisiert und bieten daher in der Regel viele zusätzliche domainspezifische Funktionen, die für Dich nützlich sein könnten. Oh, und wenn Du Deine Domain über einen Registrator verwaltest, kannst Du den Webhoster wechseln, wann immer Du willst.
Wie kann ich einen Domain-Namen dauerhaft kaufen?
Das kannst Du nicht. Du musst Deine Domains regelmäßig erneuern. Die meisten tun das Jahr für Jahr, aber Du kannst eine Domain auch für bis zu zehn Jahre im Voraus bezahlen. Wenn Du Dir mit Deinem Domain-Namen wirklich sicher bist, kann das eine gute Option sein. Es ist zwar teuer, aber es schützt Dich ein Jahrzehnt lang vor der Inflation.
Wenn Du Deine endgültige Domain schon gefunden hast, wirf einen Blick auf unseren vollständigen Leitfaden zur Erstellung einer Website, um einige Tipps zu erhalten, wie und wo Du Deine Website hosten kannst.
Ezequiel Bruni ist biologisch kanadisch, aber auf dem Pass mexikanisch. Er sagt über sich selbst, dass er der totale Nerd ist. Seit jungen Jahren ist er als Web-Designer tätig und teilt sehr gerne Tipps für Anfänger. Es sind solche Tipps, die er sich am Anfang gewünscht hätte. Weiterhin liebt er Videospiele, Tacos, Open-Source-Software, Science Fiction und alle möglichen Arten von Fantasy. Was ihm gar nicht gefällt? In der dritten Person zu schreiben.
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