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Shopify Payments verzichtet auf Transaktionsgebühren. Außerdem befindet sich Dein Zahlungs-Gateway unter einem Dach mit den sonstigen Tools zur Verwaltung Deines Online-Shops. Im Vergleich zur Nutzung eines alternativen Zahlungs-Gateways ist der Betrieb Deines Shopify-Shops damit einfacher und günstiger.
Allerdings – hat denn alles immer einen Haken? – kann Shopify Payments nicht von jedem Geschäft genutzt werden: Es hängt davon ab, wo sich Dein Standort befindet und was Du verkaufst.
Ich habe mir deshalb die von Shopify aufgestellten Voraussetzungen für die Nutzung des integrierten Zahlungs-Gateways gründlich angesehen. Du kannst Shopify Payments nicht nutzen und brauchst eine Alternativlösung für Deinen Shopify-Shop? Du bist immer noch unentschlossen, ob Du Shopify überhaupt nutzen möchtest? Wir verraten Dir alles, was Du wissen musst, damit Du die richtige Zahlungslösung findest.
Du hast schon einen florierenden Online-Shop und bist mit Shopify Payments startklar? Von uns erfährst Du alles darüber, wie Du diese bequeme und kostensparende Lösung optimal nutzt.
Shopify ist derzeit nur in den folgenden Ländern verfügbar:
Australien
Chinesische
Sonderverwaltungszone
Hongkong
Singapur
Österreich
Irland
Belgien
Italien
Schweden
Kanada
Japan
Großbritannien
Dänemark
Niederlande
Vereinigte Staaten
Deutschland
Neuseeland
Wenn Du in einem anderen Land ansässig bist, kannst Du eine der folgenden Alternativen ausprobieren:
Wix: Ein benutzerfreundlicher und kostengünstiger Website Builder mit starken E-Commerce-Funktionen ohne Transaktionsgebühren.
Squarespace: Ein Website Builder, der Deinem Online-Shop einen professionellen Anstrich gibt und viele Zahlungsoptionen bietet. Die Transaktionen sind gebührenfrei.
BigCommerce: Am besten geeignet für große Online-Shops mit zahlreichen Produkten. Mehr als 65 Zahlungsdienstleister stehen zur Auswahl; Transaktionsgebühren werden nicht berechnet.
PayPal: Wenn Du schon einen Shopify-Shop hast, ist PayPal die beste alternative Zahlungslösung. In Deinem Shopify-Konto ist ein PayPal Express Checkout-Konto enthalten.
Der größte Vorteil von Shopify Payments besteht darin, dass keine Transaktionsgebühren berechnet werden. Kreditkartengebühren werden immer noch fällig, daran wird sich so schnell nichts ändern. Anders als bei einigen anderen E-Commerce-Tools musst Du aber keine zusätzlichen Transaktionsgebühren bezahlen.
Für einen über Shopify Payments abgewickelten Einkauf bezahlst Du damit, je nach Abo, 2,4 % bis 2,9 % zzgl. $ 0,30 (etwa 0,25 EUR) Bearbeitungsgebühren. Das war’s dann aber auch! Dein Zahlungsverarbeiter bekommt nicht noch einmal 3 %. Die kannst Du stattdessen als betriebliche Einsparung verbuchen.
Ein paar wichtige Vorbehalte: Wenn Du in Österreich, Belgien oder Schweden ansässig bist, bleibst Du vor Transaktionsgebühren nicht verschont. Und wenn Du mehrere Währungen akzeptieren möchtest, musst Du mit Umrechnungs – und Bearbeitungsgebühren rechnen.
Noch etwas gefällt mir an Shopify Payments besonders gut: Zur Entgegennahme von Zahlungen in Deinem Online-Shop benötigtst Du keine externen Konten. Ein Konto für Shopify und noch einmal eines für PayPal, Square oder das von Dir bevorzugte Zahlungs-Gateway – das ist nicht nötig. Stattdessen kannst Du alles über Dein Shopify-Dashboard verwalten.
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Mehr noch: Shopify Payments bietet ein integriertes Betrugsanalyse-Tool, das etwas robuster ist als bei anderen Zahlungsverarbeitern. Das Tool prüft jede über Deine Website laufende Transaktion auf Betrugsindikatoren, etwa die Anzahl von Zahlungsversuchen und die unrichtige Eingabe von Kreditkartendaten.
Hier eine Liste der Betrugsindikatoren, nach denen Shopify Ausschau hält:
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Jedes seriöse Zahlungs-Gateway sollte – in welcher Form auch immer – Schutz vor Betrug bieten. Shopify geht dabei besonders gründlich vor. Du siehst immer genau, was bei einer bestimmten Transaktion geschieht. Auf unverständliches Finanzkauderwelsch wird verzichtet. Du beugst betrügerischen Bestellungen vor und minimierst die Anzahl der Rückbuchungen.
Die Rückbuchungsgebühren von Shopify Payments sind mit etwa $ 15 für in den USA ansässige Kunden vergleichsweise niedrig. Shopify Payments hilft Dir außerdem bei der Anfechtung von Rückbuchungen, indem Beweise gesammelt und der an der Auseinandersetzung beteiligten Kreditkartenfirma übermittelt werden. Das erspart Dir Zeit und hoffentlich viele Probleme bei einem Vorgang, der richtig frustrierend sein kann.
Weitere wichtige Vorteile der Nutzung von Shopify Payments:
Neben Shopify Payments kannst Du auch andere Zahlungs-Gateways nutzen. Deinen Kunden stehen damit mehrere Optionen offen. (Bedenke aber, dass Du dafür dann Transaktionsgebühren bezahlen musst.)
Mit Shopify POS kannst Du Shopify Payments für In Person Sales nutzen – das suchst Du bei anderen Zahlungs-Gateways meistens vergeblich.
Shopify Payments wird von Stripe betrieben, einem der beliebtesten Zahlungs-Gateways für E-Commerce. Du kannst also darauf vertrauen, dass Deine Daten (und Deine Kunden) vollkommen sicher sind.
Bei Shopify Payments gibt es die eine oder andere Einschränkung
Über die eingeschränkte örtliche Verfügbarkeit – oben dargestellt – haben wir bereits gesprochen. Befassen wir uns nun mit den eher unüblichen Einschränkungen Deiner Verkaufsmöglichkeiten.
Shopify Payments regelt strenger als die meisten anderen, welche Unternehmen den Dienst nutzen können. Die meisten Tools dieser Art verwehren rechtswidrigen oder stark regulierten Unternehmen (etwa im Arzneimittel- oder Schusswaffenhandel) die Nutzung ihrer Dienste – das ist insofern keine Überraschung.
Doch Shopify Payments geht noch weiter und schließt zahlreiche Unternehmen in verschiedenen, für mich unerwarteten Kategorien aus. Da diese Einschränkungen schon etwas überraschend sind, hier eine Liste jener Dinge, die Du nicht anbieten darfst:
Finanzdienstleistungen einschließlich Wiederherstellung der Kreditwürdigkeit, Entschuldung, Kryptowährungen und Crowdfunding
Jugendgefährdende Inhalte und Leistungen
Gewinnspiele und andere Spiele
Drogenutensilien einschließlich Bongs, Verdampfern und Cannabis in jeder Form
Multi-Level-Marketing-Produkte
Follower oder Likes in Social Media
Alles, was stark reguliert oder rechtwidrig ist
Davon gibt es wiederum gewisse Ausnahmen, vor allem in der Kategorie Finanzdienstleistungen. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Dein Shop den Vorgaben genügt, solltest Du Dir also die Nutzungsbedingungen genau durchlesen. Die Verbote stammen vom Betreiber Stripe, nicht von Shopify selbst. Wenn du Probleme damit hast, fällt also Stripe als Alternative aus.
Viele Shopify Payments-Nutzer haben sich, auch das ist erwähnenswert, darüber beschwert, dass Gelder oder Auszahlungen zurückgehalten wurden, entweder wegen vermeintlichen Betrugs oder weil es bei den untersagten Geschäftstätigkeiten plötzlich eine Änderung gegeben hat. Wenn Du Dich also in einem Graubereich der Shopify Payments-Regeln befindest, könnte es sinnvoll sein, auf eine Alternative wie Wix1 oder Squarespace1 auszuweichen.
Wenn Du Probleme bekommst, kannst Du von Shopify keine Hilfe erwarten. Telefonischen Support gibt es nicht mehr. Meistens wirst Du auf FAQs oder andere vorgefertigte Unterstützungsleistungen verwiesen. Wenn Du mit einer realen Person sprechen musst, wirst Du wahrscheinlich zum Kundendienst von Stripe weitergeleitet. Das ist dann ein weiterer Prozessschritt, der das Ganze noch mehr in die Länge zieht.
Einrichtung von Shopify Payments
Du hast schon ein Shopify-Konto? Dann ist Shopify Payments schnell und mühelos eingerichtet. Und so geht’s:
Navigiere in Deinem Shopify-Dashboard zu Einstellungen > Zahlungen.
Aktiviere Shopify Payments. Hast Du noch keinen Zahlungsdienstleister eingerichtet, findest Du diese Option unter „Kontoeinrichtung abschließen.“
Gib Deine Unternehmens – und Steuerdaten ein. Dabei handelt es sich üblicherweise um den Namen und die Anschrift Deines Unternehmens, die in Deinem Land geltende Steuer-ID und Deine Bankkontodaten.
Du musst warten, bis Shopify Deine Angaben geprüft und verifiziert hat. Erst dann kannst Du Zahlungen entgegennehmen. Werden keine weiteren Angaben benötigt, wirst Du im Regelfall nach etwa drei Tagen zugelassen.
Ist einer der geschilderten Nachteile für Dich ein K.O.-Kriterium, solltest Du über einen anderen E-Commerce-Website Builder für Deinen Online-Shop nachdenken. Dedizierte Website Builder haben häufig einen besseren Website-Editor, eine größere Funktionsvielfalt und in den meisten Fällen die gleichen Transaktionspreise wie Shopify Payments, wenn nicht bessere.
Du kannst mit Shopify eine vollständige E-Commerce-Website erstellen. Diese Option empfehle ich aber nur dann, wenn Dir wirklich nur daran gelegen ist, Produkte zu verkaufen. Mit anderen E-Commerce-Website Buildern kannst Du einen Blog einrichten, Deine Markenidentität aufbauen und sogar Deine Marketing-Kampagnen verwalten – all das sind wichtige Möglichkeiten, Deinen Kundenkreis zu erweitern (und Deinen Profit zu steigern).
Die nachstehenden Tools schafften es auf meine Liste der besten E-Commerce-Website Builder 2024. Shopify ist nicht dabei.
Wix
Unter den Website Buildern zählt Wix zu meinen persönlichen Favoriten: Du hast sehr viel Spielraum, was Aussehen und Leistung Deiner Website betrifft. Wix Stores bietet E-Commerce-Funktionen für Online-Shops jeder Größe einschließlich einer riesigen App-Auswahl an Zahlungs-Gateways, Versandunternehmen und sogar Dropshipping-Optionen. Ganz zu schweigen von Dutzenden schöner Online-Shop-Vorlagen1.
Wir wollen nicht unfair sein: Diese Funktionen bekommst Du auch bei Shopify, aber Wix macht es Dir viel leichter. Du kannst Apps mit nur einem Klick hinzufügen, und mit dem Drag-and-Drop-Editor kannst Du Deine Website nach Herzenslust anpassen.
Außerdem bekommst Du von Wix viele Funktionen, die Du bei Shopify vergeblich suchst – es gibt alle möglichen Tools, mit denen Du nicht nur Deine Produkte verwalten, sondern Dein Unternehmen vermarkten und sein Wachstum steigern kannst.
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Zudem gibt es bei Wix ein natives Zahlungs-Gateway namens Wix Payments. Das ist derzeit nur in 14 Ländern verfügbar, doch es werden wohl bald schon mehr sein. Wix Payments stellt den Shops in der EU eine pauschale Gebühr von 1,9 % der Transaktionssumme + 0,30 EUR in Rechnung.
Wie Shopify Payments wird auch Wix Payments von Stripe betrieben. Du musst also die bereits erörterten Einschränkungen im Hinblick auf die Art der Geschäftstätigkeit beachten. Anders als Shopify berechnet Wix jedoch keinerlei Transaktionsgebühren. Ganz egal also, ob Du Square, Stripe, PayPal oder eines der vielen anderen Zahlungs-Gateways mit Wix nutzt, musst Du nur die Bearbeitungsgebühr des Gateways bezahlen.
Und das Sahnehäubchen: Wix ist viel billiger als Shopify – mit Ausnahme des höchsten Abos kosten alle Wix-Abos 1 weniger als das günstigste Angebot von Shopify1. Damit ist Wix für kleine und im Wachstum begriffene Online-Shops eine viel praktikablere Lösung.
Squarespace
Squarespace ist wahrscheinlich vor allem für wunderschöne Vorlagen1 bekannt. Die E-Commerce-Vorlagen gehören zu den besten im Markt. Sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern gewährleisten Online-Shops einen reibungslosen Ablauf.
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Die Vorlagen von Shopify („Themes“ genannt) sind durchaus ansehnlich. Es gibt aber nicht viel Abwechslung, und so elegant wie die von Squarespace sind sie auch nicht. Zudem gibt es bei Shopify nur eine Handvoll kostenloser Optionen. Die meisten Themes sind ziemlich teuer. Mit allen Squarespace-Abos1 kannst Du jede Vorlage kostenlos nutzen.
Ebenso wie Wix ist auch Squarespace für kleine bis mittlere Online-Shops viel günstiger. Die meisten Abos sind sogar günstiger als das Einstiegsabo von Shopify. Du kannst mit mehr Vorlagen, mehr Funktionen und einer einfacheren Website-Erstellung rechnen.
Außerdem: Hast Du ein Commerce-Abo abgeschlossen, vermeidest Du Transaktionsgebühren – Du bezahlst nur die Kreditkarten-Bearbeitungsgebühren.
Squarespace gibt Dir die Möglichkeit, Stripe oder PayPal als Zahlungs-Gateway nutzen. Benötigst Du ein persönliches Point-of-Sale-System, kannst Du auch Square verwenden. Diese Gateways stellen ihre eigenen Barbeitungsgebühren in Rechnung. Hast Du ein Commerce-Abo abgeschlossen, berechnet Dir Squarespace aber keine Transaktionsgebühren. Hast Du ein Website-Abo (mit dem Du auch einen Online-Shop betreiben kannst), bezahlst Du an Squarespace eine Transaktionsgebühr von 3 %.
BigCommerce
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Musst Du für Deinen Online-Shop einen großen Bestand verwalten, führt an BigCommerce kaum ein Weg vorbei. Mit den Produktverwaltungstools1 behältst Du alles im Auge. Daneben gibt es ein paar coole Funktionen wie automatische Produktfilter auf Deinen Kategorieseiten.
Auch Shopify kann große Produktmengen verarbeiten. Das Dashboard und die Tools von BigCommerce sind jedoch stärker auf große Bestände ausgerichtet, besonders wenn es um die Massenverarbeitung und Kategorisierung von Produkten geht.
BigCommerce unterstützt außerdem mehr als 65 Zahlungs-Gateways – ganz gleich also, in welchem Land Du ansässig bist, findest Du eine Lösung, die für Dich funktioniert. Alle Gateways lassen sich mühelos installieren. Bearbeitungsbebühren bezahlst Du nur an diese externen Anbieter – BigCommerce berechnet keinerlei Transaktionsgebühren.
Shopify Payments ist gut, doch es gibt beachtenswerte Alternativen
Du hast schon einen Shopify-Shop und damit Zugriff auf Shopify Payments? Dann solltest Du natürlich Shopify Payments nutzen – Du vermeidest Transaktionsgebühren, beugst Betrugsfällen vor und hast alle Online-Shop-Tools in einem einzigen Dashboard.
Wenn Du aber noch unentschlossen bist, für welchen Online-Shop-Builder und Zahlungsdienstleister Du Dich entscheiden sollst, dann solltest Du die Alternativen nicht unbeachtet lassen. Wix ist sehr benutzerfreundlich. Das liegt am Drag-and-Drop-Editor sowie an zahlreichen Tools und Apps für den Aufbau der Marke und der Online-Präsenz Deines Shops. Ganz gleich, welches Zahlungs-Gateway Du nutzt, bezahlst Du außerdem keinerlei Transaktionsgebühren.
Letztlich ist Shopify Payments eine hervorragende Lösung für Shopify-Shops, bietet aber nichts, was es nicht auch anderswo gibt – und Du wirst feststellen, dass viele Alternativen wie Wix1 und Squarespace1 auch noch billiger sind.
Bei Shopify gibt es kein Gratis-Abo, aber Du kannst den Dienst 14 Tage lang kostenlos ausprobieren1. Allerdings bieten viele Website Builder kostenlose Abos der einen oder anderen Art an. Ein Blick auf unsere Liste der besten Website Builder 2024 verrät Dir, bei welchem Du eine Website kostenlos erstellen kannst.
Shopify ist teurer als die meisten generischen Website Builder. Die Abos beginnen bei $29.00 monatlich und können bist zu mehreren hundert Euro kosten. Sieh Dir unsere Website Builder-Gutscheine an und finde heraus, wie Du bei Deinem Shopify-Abo sparen kannst.
Welches sind die besten Shopify-Alternativen?
Für einen groß angelegten E-Commerce-Website Builder bietet Shopify ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, doch es gibt einige beachtenswerte Alternativen. Bearbeitung und Projektmanagement sind bei BigCommerce1 einfacher als bei Shopify. Gleichzeitig kannst Du riesige Produktmengen verwalten. Für die meisten Online-Shops empfehle ich aber Wix1. Dieser Dienst ist unabhängig davon benutzerfreundlich, ob Du fünf oder 500 Produkte verkaufst. Unserer Liste der besten E-Commerce-Builder 2024 kannst Du weitere Alternativen entnehmen.
Sophia ist freiberufliche Autorin, Redakteurin und Content-Strategin. Sie ist auf digitales Marketing und B2B-Inhalte für kleine Unternehmen und Selbstständige spezialisiert. Wenn sie gerade mal nicht schreibt, stöbert sie in Buchhandlungen nach alten Schätzen und beobachtet die Pinguine im San Diego Zoo.
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