Homophone lauern überall.
Wörter, die gleich aussehen und / oder gleich klingen, können leicht verwechselt werden. Schnell ausgesprochen wird der Zuhörer nur mit dem nötigen Kontext z.B. den Unterschied zwischen sehen und Seen erkennen können. Während dies unter Freunden maximal zu lustigen Missverständnissen führen wird, kann es in der Geschäftswelt und insbesondere in anderen Sprachen ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. In erster Linie wirkt es wenig professionell, wenn man im Dialog oder gar in Schriftform falsche Wörter verwendet. Dies kann das Vetrauen Deiner Gechäftspartner in Deine Fähigkeiten stark beeinträchtigen. Wenn eine Firma nicht mal seine Korrespondenz sauber verfassen kann, würdest Du ihr dann Deine Kreditkarteninformationen anvertrauen? Homophone können – insbesondere bei falscher Verwendung – Deine Zuhörer verwirren und dazu führen, dass diese den Sinn Deiner Worte nicht verstehen. Ein eher lustiges Beispiel ist hier sicherlich die Aussage “Ich habe einen Kater”, die für den Zuhörer mehrere Rückschlüsse zulässt. Du solltest Dich also bei wichtigen Texten in Marketingmaterialien, E-Mails, Newslettern, Webseiten-Inhalten oder Unternehmensberichten auf keinen Fall allein auf die Rechtschreibprüfung verlassen. Diese kann Dich nicht vor solcherlei Stolperfallen schützen. Der Künstler Bruce Worden. hat ein paar schöne Beispiele für englische Wörter illustriert, die zwar nahezu identisch klingen, aber völlig unterschiedliche Bedeutungen haben.(Welcher / Hexe)
(Bremse / Pause)
(Nackt / Bär)
(Trainieren / Austreiben)
(Schlagen / Rübe)
(Erbse / Pinkeln)
(Floh / Fliehen)
(Weinen / Wein)
(Gang / Ich will / Insel)
(Thron / Geworfen)
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