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BigCommerce ist eine richtig gute Option für alle, die ernsthaft ein Online-Geschäft aufbauen wollen und sich viele visuelle Anpassungsmöglichkeiten wünschen.
Der Dienst richtet sich allerdings definitiv an Teams, mit einem Schuss Designphilosophie auf Unternehmensebene. Trotzdem sollte niemand BigCommerce sofort abschreiben. E-Commerce-Neulinge brauchen eben nur etwas länger, bis sie mit den zahlreichen Funktionen klarkommen.
BigCommerce wird seinem Namen in vielerlei Hinsicht gerecht. Der Dienst richtet sich eindeutig an große Organisationen und Teams, ist aber auch für kleinere Unternehmen nicht unerschwinglich. Mithilfe zahlreicher Funktionen bringst Du alle möglichen Produkte und Dienstleistungen an den Mann. Das ist durchaus eine Seltenheit.
Bleibt nur noch die übliche Frage: Leistet BigCommerce das, was Du brauchst? Ist es das Richtige für Dein Unternehmen? Wärst Du vielleicht mit Wix, Shopify oder Etsy besser bedient?
Nun – sieh Dich nicht jetzt schon bei der Konkurrenz um. Um herauszufinden, was BigCommerce kann bzw. gut kann, unterzog ich den Dienst einer Reihe von Tests. Lies weiter, dann kannst Du Dich immer noch entscheiden.
5.0
Vorlagen
Die Vorlagen von BigCommerce sehen gut aus und sind von hoher Qualität.
Standardmäßig wartet BigCommerce mit über 160 gut aussehenden Vorlagen auf. Zwölf davon sind für alle Nutzer kostenlos. Sie sind für Mobilgeräte optimiert. Die Kategorien, in denen sie erhältlich sind, reichen von Tiere und Haustiere über Finanzen bis hin zu Spielzeug. Alle Vorlagen sind eher minimalistisch gehalten, mit einer Vorliebe für kontrastarme Farben – für einen E-Commerce-Dienst typisch.
Sie sehen trotzdem gut aus. Mit ihrer Hilfe erstellst Du in sehr kurzer Zeit ordentlich aussehende Online-Shops. Mehr kann man eigentlich nicht verlangen.
Du kannst auch benutzerdefinierte Themes hochladen. Bei ThemeForest gibt es ungefähr 89 davon. Ich erwähne das deshalb, weil sie meistens billiger sind als die Themes, die Du bei BigCommerce selbst kaufen kannst. Die kosten in der Regel mehr als € 170. Das ist nicht gerade billig.
Hast Du ein Theme gefunden, das Dir zusagt, kannst Du die Farben, die Schriftarten und das Layout aller Seiten, bei denen es sich nicht um Produkt- oder Listingseiten handelt, im Drag-and-Drop-Site-Editor von BigCommerce nach Herzenslust anpassen. Du hast Dich nicht verlesen – es gibt einen Page Builder, mit dem Du Deine Texte, Bilder, Galerien und andere Dinge nach Belieben gestalten kannst. Für die Bearbeitung Deiner Homepage ist das besonders nützlich. Beachte aber, dass der Editor derzeit nur Englisch unterstützt.
Du kannst Produkte präsentieren, Texte, Bilder und Buttons hinzufügen und alles ganz unterschiedlich gestalten. Der Page Builder bietet nicht so viel wie der eines „normalen“ Website Builders, aber seiner Aufgabe ist er allemal gewachsen.
5.0
Funktionen
BigCommerce hat jede Menge Funktionen
Wir haben uns angewöhnt, die besten Website Builder im Hinblick auf Funktionen miteinander zu vergleichen. Ich sah mir daher alles an, was BigCommerce zu bieten hat – und das sprengt den Rahmen dieses Beitrags!
Für standardmäßige E-Commerce-Plattformen ist das allerdings normal. Um Zeit zu sparen, beschränke ich mich auf die Highlights. Wir beginnen mit den grundlegenden (aber unbedingt notwendigen) Funktionen und wenden uns dann den richtig aufregenden zu.
In puncto Website Building und Marketing bekommst Du Folgendes geboten:
Speicherplatz und Bandbreite unbegrenzt
Google AMP (damit wird Deine Website im Handumdrehen auf Mobilgeräte geladen)
Mobile App (damit verwaltetest Du Deinen Shop und prüfst Deine Analysen, wenn Du unterwegs bist)
API, falls Du Deine eigene App an BigCommerce anbinden möchtest
Es gibt auch ein einfaches Blogsystem, mit dem Du einen Post schreiben, ein Anzeigebild festlegen und Tags hinzufügen kannst. Ganz ehrlich – das ist ziemlich schlicht geraten, aber Du kannst Deine Kunden über Daten, Produkttipps und Ähnliches auf dem Laufenden halten.
Geht es dann ums Verkaufen von Produkten, kannst Du mit Folgendem rechnen:
Speichern abgebrochener Warenkörbe (damit die Kunden nicht vergessen, wofür sie sich interessiert haben)
Persistenter Warenkorb (Nutzer sehen plattformübergreifend dieselben Produkte in ihrem Warenkorb)
Integration mit Apple Pay, Google Pay, Amazon Pay, PayPal und mehr
Keine zusätzlichen Transaktionsgebühren (Finde ich richtig gut!)
Die Möglichkeit, Zahlungen in mehr als 100 Währungen weltweit zu akzeptieren
Großhandel
Geschenkverpackung
Kundenmitgliedschaften
Und jetzt wird’s richtig abgedreht:
Du kannst mehrere Online-Verkaufskanäle nutzen.
Du möchtest Deine Produkte an vielen verschiedenen Orten im Internet verkaufen? Du willst Dich aber nicht mit lauter verschiedenen Beständen herumschlagen? BigCommerce verbindet sich mit Amazon, eBay und Walmart, Google Shopping, sogar mit Verkaufsplattformen auf Social Media. So hast Du alles auf einmal im Blick.
Und die Option Walmart bekommst Du nicht überall angeboten. Eindeutig wird hier viel Wert darauf gelegt, dass Dein Produkt von so vielen Augen wie möglich wahrgenommen wird – von menschlichen und anderen.
Du kannst internationale E-Commerce-Websites erstellen
BigCommerce ist sehr daran gelegen, dass Deine Produkte in der ganzen Welt verkauft werden. Du kannst nicht nur mehrsprachige Websites haben, sondern auch verschiedene Websites für unterschiedliche Orte auf der Welt, so wie Amazon. Und das Wichtigste: Es gibt auch verschiedene Kataloge für unterschiedliche Regionen.
Die Welt ist groß. Wenn man allen Menschen etwas verkaufen will, wird’s kompliziert. Mit BigCommerce wird es ein bisschen einfacher.
Kundensegmentierung ist ziemlich nützlich
Das hat nicht jede E-Commerce-Lösung zu bieten: Kundengruppen. Du kannst Deine Kunden in mehrere Kategorien einteilen und sie auf unterschiedliche Weise ansprechen bzw. Deine Angebote an sie vermarkten. Du könntest eine Gruppe einrichten und als steuerbefreite Organisationen oder als Großhandelskunden kennzeichnen.
Und dann schickst Du Ihnen vielleicht einfach eine unterschiedliche Marketing-E-Mail oder Du markierst sie als VIPs, die andere Sonderangebote erhalten. Du kannst sogar eine Gruppe nur für Mitglieder einrichten – die können dann Produkte kaufen, die sonst für niemanden erhältlich sind.
Die Möglichkeiten sind nicht unbegrenzt, aber doch zahlreich.
Es gibt so etwas wie eine Point-of-Sale-Option
BigCommerce ermöglicht die Integration mit Diensten von Drittanbietern wie Square, Vend, Clover, Heartland Retail und anderen. Damit kannst Du Produkte aus Deinem Online-Shop in der physischen Welt verkaufen. Das ist ideal für Geschäfte, die ihren Bestand im Laden und den Online-Bestand an einem Ort verwalten möchten.
Diese Funktion ist allerdings nicht integriert. Du musst also zum Grundpreis noch etwas drauflegen. Zum Vergleich: Shopifys Funktion Point of Sale1 ist integriert. Das solltest Du nicht vergessen.
Erweitere Deine Erfahrung mit dem App Store
Du willst mehr Funktionen als BigCommerce zu bieten hat? Dann zücke Deine Brieftasche und sieh Dich im App Store um, wo es jede Menge Apps gibt. (Einige davon sind sogar kostenlos!)
Im Ernst – es gibt fast tausend davon. Sie decken alles ab, von Versandoptionen bis hin zu Hunderten von Marketing-Tools, Integration sozialer Medien, Großhandels-Tools, E-Mail-/Newsletter-Tools und vieles mehr.
Wenn Du BigCommerce für die Interaktion mit einem anderen großen Handels- oder Marketingdienst benötigst, dürfte das im Bereich des Möglichen liegen.
4.0
Bedienkomfort
BigCommerce ist nicht gerade schwierig, könnte aber einfacher sein
So, wie ich das sehe, ist BigCommerce ein Tool, das hauptsächlich für Teams und Unternehmen entwickelt wurde. Trotzdem ist es für sich genommen nicht schwer zu bedienen. Wenn Du schon einmal mit E-Commerce zu tun hattest, wird Dir der Großteil der Benutzeroberfläche keine Probleme bereiten. Die Benutzeroberfläche ist zum größten Teil einfach und hält sich vornehm zurück. Dafür gibt’s von mir Punkte.
Die App selbst bietet aber nicht viel, was neue Nutzer in die Welt des E-Commerce locken könnte. Dafür musst Du Dir die Wissensdatenbank und die Videotutorials ansehen (mehr dazu weiter unten).
Hier ein paar Dinge, mit denen BigCommerce Dein Leben ein bisschen einfacher macht:
Produktmanagement und Importe sind einfach
Wenn Du schon einmal etwas online verkauft hast, wird Dir die Schnittstelle im nachstehenden Screenshot bekannt vorkommen. Wenn nicht, könnten die zahlreichen Optionen in der Seitenleiste entmutigend wirken. Zum Glück musst Du nicht alle diese Optionen benutzen.
Sie sind optional.
Zu Beginn gibst Du einfach einen Produktnamen, eine Kategorie, ein Bild und eine Beschreibung ein. Dann fügst Du einen Preis hinzu, überprüfst Deine Steuerinformationen – und los geht’s! Der Rest ist für den Fall gedacht, dass Dir der Sinn nach etwas Ausgefallenem steht.
Zur Beschleunigung des Ganzen kannst Du auch Produkte in großen Mengen aus einer CSV-Datei importieren, wenn Du eine solche Datei zur Hand hast. Hinzuweisen ist allerdings darauf, dass der Import von Produkten aus anderen E-Commerce-Plattformen ziemlich heikel sein kann.
Ein Versandrechner sorgt für einfachen Versand
Der Endnutzer denkt nicht viel über Versandkosten nach. Für den Verkäufer aber ist es wichtig, dass er dabei nichts falsch macht. BigCommerce macht es Dir leicht – mit einem integrierten Versandrechner, der die Versandkosten für ein Produkt anhand seiner Abmessungen, seines Gewichts, der Entfernung und anderer Faktoren automatisch ausfüllt.
Für Deinen (komplexeren) Anwendungsfall reicht das noch nicht ganz? Dann kannst Du jederzeit einen der anspruchsvolleren Versandkostenrechner aus dem App Store verwenden.
Jede Menge Berichte
Zugegeben: Das konnte ich nicht richtig testen, da man mit der kostenlosen Testversion keinen Shop eröffnen und Dinge verkaufen kann. Trotzdem kann ich Dir verraten, dass BigCommerce zahlreiche Optionen zum Sammeln von Daten bietet. Die integrierten Analysen sind auch nicht zu verachten.
Das Analyse-Dashboard informiert Dich über Umsätze, Einnahmen, neue und wiederkehrende Kunden, abgebrochene Warenkörbe und vieles mehr. Und geb’s ja zu: Der nachstehende Screenshot würde mit Daten viel besser aussehen.
Darüber hinaus bekommst Du Echtzeitberichte über Verkäufe und andere Vorgänge auf Deiner Website, während sie stattfinden. Du willst Dir die Informationen noch genauer ansehen? Das (aufpreispflichtige) Insights-Panel kann Dir dabei helfen, leistungsschwache Produkte zu optimieren, besser laufende Produkte zu fördern und vieles mehr.
Außerdem gibt es Optionen für Daten über Merchandising, Marketing, abgebrochene Warenkörbe, In-Shop-Suche, Umsatzsteuervoranmeldungen und vieles mehr. Die schiere Menge der angebotenen Daten ist atemberaubend und für jeden angehenden Einzelhandelsriesen unerlässlich.
4.7
Unterstützung
Der Kundendienst von BigCommerce war meistens schnell und hilfreich
Mit den Supportangeboten hat sich BigCommerce sehr viel Mühe gegeben. Wenn alles gut geht, merkt man das auch. Es gibt Rund-um-die-Uhr-Support per Telefon, Live-Chat sowie ein Ticket-/E-Mail-System. Ich habe sie alle ausprobiert.
Daneben gibt es eine äußerst umfangreiche Wissensdatenbank, eine Entwicklerdokumentation und sogar Video-Tutorials für blutige Anfänger. Zurzeit sind diese Ressourcen nur auf Englisch verfügbar. Wenn Du aber E-Commerce-Neuling oder auch nur BigCommerce-Neuling bist, solltest Du Dir diese Videos ansehen. Du sparst Dir damit viel Zeit.
E-Mail-/Ticket-System
Das E-Mail-/Ticket-System ist schnell und benutzerfreundlich, aber es kann etwas dauern, bis sich das Support-Team bei Dir meldet. Ich stellte (über die Website) die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, 3D-Objekte hochzuladen und zum Verkauf anzubieten. Das ist schon ein obskures Feature, aber ich frage gerne nach solchen Dingen.
Für die Antwort ließ sich das Team etwa sechs Stunden Zeit. In einem Notfall solltest Du also auf eine E-Mail verzichten.
Die Antwort selbst war allerdings gründlich und hilfreich. Man kann zwar keine 3D-Objekte hochladen und standardmäßig anzeigen, aber anscheinend gibt es Integrationen von Drittanbietern, mit denen das möglich ist. Ein Hoch auf Apps und Add-ons!
Live-Chat
Die Live-Chat-Erfahrung war angenehmer, aber etwas weniger hilfreich. Bis zu einer Reaktion dauerte es nur wenige Minuten. Der Mitarbeiter wollte mir auch bestimmt helfen, gab mir aber auf meine Frage keine definitive Antwort.
Ich stellte die folgende Frage: Kann ich auf der Homepage GIFs oder Videos verwenden? Im Karussell [Slideshow] oder auf andere Weise?
Wie Du siehst, wurde bestätigt, dass man grundsätzlich GIFs und Videos in den Site-Editor hochladen kann. Die Frage, ob man beides in das Karussell/die Slideshow auf der Startseite einfügen kann, wurde jedoch nicht beantwortet. Und wie sich herausstellte, funktioniert es mit Videos sicher nicht. (Ich hab’s versucht.) Ein einfaches Ja oder Nein wäre schön gewesen. Ich glaube allerdings, der Mitarbeiter wusste es einfach nicht.
Trotzdem gibt’s Punkte für den Versuch.
Telefon
BigCommerce hält große Stücke auf den internationalen Telefonsupport. In den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien, Indonesien, Malaysia, Singapur, Indien, China, Hongkong, den Philippinen, Südkorea und Japan gibt es spezielle Support-Nummern, die man anrufen kann.
Und dann gibt es noch eine spezielle Nummer für „Alle anderen Länder“. Die musst Du also anrufen, wenn Du zum Beispiel in Deutschland, Österreich oder der Schweiz lebst.
Ich fragte nach der Verwendung von DNS für die Weiterleitung von Subdomänen an andere Server sowie danach, welche Domänenerweiterungen unterstützt werden. Die Antwort kam schnell. Unterstützt werden so gut wie alle DNS-Funktionen, aber nur die großen TLDs wie .com, .info, .org, .biz, .market, usw.
Ich verbrachte nur ein paar Minuten in der Warteschleife. Mit dem Telefonsupport von BigCommerce bin ich sehr zufrieden. Und dabei ist es mir normalerweise lieber, ein schlecht zubereitetes Schnitzel zu essen, als mit jemandem zu telefonieren.
4.5
Preise
Nicht billig, aber für die Funktionen, die man bekommt, ist der Preis angemessen
BigCommerce ist nicht billig, aber den Preis wert, wenn Du all diese Funktionen wirklich brauchst. Für Unternehmen ist der Dienst bestimmt eine gute Option. Und diese nicht ganz billigen Preise sind mittlerweile so etwas wie Branchenstandard: Die Abos von BigCommerce kosten fast genau so viel wie die von Shopify.
In diesem Fall beginnt das billigste Abo bei $29.00 monatlich. Du bekommst damit jede Funktion, die von den meisten Shops benötigt werden.
Du kannst Deinen Shop natürlich auch billiger eröffnen, etwa bei Wix oder SITE123. Dann würde Dir auch nichts fehlen. Du müsstest eben nur auf einige ausgefallene E-Commerce-Funktionen verzichten. Und später willst Du vielleicht doch auf einen Dienst wie BigCommerce umsteigen.
Stornierung und Erstattung
Es gibt eine 15-tägige kostenlose Testversion (keine Kreditkarte erforderlich) und keine Rückerstattungen. Du solltest also in diesen 15 Tagen herausfinden, ob Dir der Dienst gefällt. Diese Testphase ist allerdings ziemlicher Branchenstandard. Und nur fürs Ausprobieren musst Du keine finanziellen Verpflichtungen eingehen.
BigCommerce ist eine richtig gute Option für alle, die ernsthaft ein Online-Geschäft aufbauen wollen. Die bloße Zahl der Optionen (insbesondere was das Hinzufügen von Produkten zu Deinem Shop betrifft) mag den einen oder anderen einschüchtern, aber die Extra-Power ist es wert. Und all die visuellen Anpassungsmöglichkeiten gefallen mir richtig gut.
Der Dienst richtet sich allerdings definitiv an Teams, mit einem Schuss Designphilosophie auf Unternehmensebene. Blutige Anfänger sind vielleicht bei Wix oder Shopify besser aufgehoben, aber niemand sollte BigCommerce sofort abschreiben.
FAQ
Eignet sich BigCommerce für kleine Unternehmen?
Es gibt keinen Grund, warum das nicht der Fall sein sollte. Das Startabo ist erschwinglich. Für jedes kleine Unternehmen gibt es genug Funktionen und einiges mehr. Du meinst es ernst mit der Entwicklung Deines Online-Geschäfts? BigCommerce wäre dafür ein guter Ort.
Die Designphilosophie von BigCommerce ist zwar eindeutig auf Unternehmenskunden ausgerichtet, aber das ist nicht unbedingt schlecht. Viele von uns haben das Ziel, Unternehmenskunde zu werden. Was gäbe ich nicht dafür, hätte ich einen CEO, dem ich alles, was schlecht läuft, in die Schuhe schieben könnte.
Wie viel kostet BigCommerce?
Für die riesige Menge an Funktionen, die Du bekommst und all die möglichen Verkaufsoptionen sind die Preise mehr als angemessen. Sie beginnen bei $29.00 monatlich. Auf einer Website wie Wix1 oder Squarespace1 kannst Du einen Shop ganz bestimmt viel billiger starten. BigCommerce richtet sich allerdings an all jene, denen es mit dem Online-Verkauf von Waren wirklich ernst ist.
Du gehörst dazu? Dann brauchst Du die Extra-Power und die zusätzlichen Funktionen. Und wenn Du zu Beginn noch mehr sparen willst, kannst Du Dich auf unserer Gutscheinseite nach den besten Angeboten umsehen.
Ist BigCommerce benutzerfreundlich?
Das hängt davon ab, wie viel Erfahrung Du mit E-Commerce im Allgemeinen hast. Ganz gleich, für welchen Dienst Du Dich entscheidest – sogar bei so etwas wie Wix Stores1 gibt es eine Lernkurve. BigCommerce war für mich nie hinderlich. Allem Anschein nach richtet sich der Dienst allerdings ein bisschen stärker an Experten als an Anfänger. Zudem: Anders als bei Wix wird Deutsch vom BigCommerce-Editor nicht unterstützt.
Das heißt nicht, dass sich Anfänger anderweitig umsehen sollten. Das Unternehmen bietet eine Reihe kostenloser Schulungsoptionen für neue Benutzer an. Das ist ein Wettbewerbsvorteil – so bringt man Neulinge auf den neuesten Stand. Kurz gesagt: BigCommerce könnte eine beachtenswerte Option für all jene sein, die Experten werden wollen.
Was ist besser, BigCommerce oder Shopify?
Das ist wahrlich eine schwere Entscheidung. Beide Dienste sind sehr umfangreich, bieten eine Fülle von Funktionen für so ziemlich alles, was Du brauchst und tun in der Regel ihren Job – und das fast genau zum gleichen Preis für alle Verbraucherabos.
Ein paar Unterschiede gibt es trotzdem: Shopify fühlte sich insgesamt etwas einfacher und benutzerfreundlciher an. Außerdem gibt es integrierte Optionen für zugegebenermaßen obskure Dinge wie die Präsentation von 3D-Objekten in Deinem Shop. BigCommerce ist gefühlsmäßig ein wenig stärker auf den lebenslangen Online-Händler ausgerichtet und wurde definitiv mit Blick auf größere Teams und Unternehmenslösungen entwickelt.
Wie immer, läuft es auf die eine Frage hinaus: Was brauchst Du? Du glaubst, weder Shopify noch BigCommerce ist das Richtige für Dich? Dann sieh Dir unsere Liste der besten Website Builder und E-Commerce-Plattformen 2024 an.
Ezequiel Bruni ist biologisch kanadisch, aber auf dem Pass mexikanisch. Er sagt über sich selbst, dass er der totale Nerd ist. Seit jungen Jahren ist er als Web-Designer tätig und teilt sehr gerne Tipps für Anfänger. Es sind solche Tipps, die er sich am Anfang gewünscht hätte. Weiterhin liebt er Videospiele, Tacos, Open-Source-Software, Science Fiction und alle möglichen Arten von Fantasy. Was ihm gar nicht gefällt? In der dritten Person zu schreiben.
4.5
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