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Designhill ist ein guter Service, der weitestgehend genau das leistet, was er verspricht. Es ist mit Sicherheit der richtige Anbieter, wenn Du eine große Auswahl an Vorschlägen haben möchtest. Wenn Logo-Design-Wettbewerbe nicht Dein Ding sind, kannst Du aber auch einen einzelnen Grafiker direkt beauftragen.
Normalerweise inkludiert, aber abhängig vom Designer
🔄Kostenlose Revisionen
Hängt vom Designer ab
Geteilt Wiederverkäufer Dediziert Cloud WordPress
Es ist eine kühne Behauptung, die Nummer 1 zu sein
Designhill ist ein indisches Tech-Startup, das erst 2014 neu in einen Markt mit starker Konkurrenz (siehe: Fiverr) eingestiegen ist. Seitdem haben sie eine Community von über 70.000 Grafikern aufgebaut. Das ist zwar nicht die größte Community in der Branche aber doch schon sehr beachtlich.
Aber reicht dies, damit sich Designhill unter den Design-Anbieter den Thron sichern kann? Das kann man so pauschal nicht beantworten.
Die Webseite wird in mehreren Sprachen angeboten. Allerdings werden die Übersetzungen automatisch und ausschließlich von Google vorgenommen. Ich habe mir die spanische Übersetzung etwas genauer angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass man zwar alles verstehen kann, aber noch viele für Maschinenübersetzungen typische Fehler auftauchen. Bevor die Maschinen die Macht auf diesem Planeten übernehmen, sollten sie erstmal lernen, wie man Verben konjugiert.
Dein Logotext kann aber vermutlich in jeder beliebigen Sprache vorliegen, solange er in ein einfaches Textfeld eingegeben werden kann.
Da es beim Logodesign eigentlich keine Sprachbarriere gibt, sind die verschiedenen Design-Dienstleister eine gute Möglichkeit, um an ein professionelles, deutsches Logo zu gelangen, ohne die oft sehr happigen Preise von Grafikern im deutschsprachigen Raum bezahlen zu müssen.
Zusätzlich zu Logos erstellen Dir die Designer auf Wunsch nahezu jede Art von Grafikdesign, die Du Dir vorstellen kannst: von T-Shirts bis zu Profil-Coverbildern für LinkedIn. Aber ist Designhill der richtige Anbieter für Dich? Hier findest Du die Antwort auf diese Frage.
Dieses Review entstand als Teil meiner Mission, ein neues und verbessertes Logo für Website Planet zu gestalten. Dabei habe ich die größten Logo-Design-Dienste auf dem Markt genau unter die Lupe genommen.
4.5
Funktionen
Riesige Auswahl und ausreichend Funktionen
Designhill funktioniert – wie so viele andere dieser Dienste – Community-basiert. Dies bedeutet, dass die Community-Funktionen, der Wettbewerb innerhalb der Community und die soziale Interaktion im Vordergrund stehen. Es bedeutet außerdem, dass wenn Du Dich für die Durchführung eines Wettbewerbs entscheidest, Du an dessen Ende Logos von sehr unterschiedlicher Qualität angeboten bekommst.
Designhill bietet Dir neben diesen typischen Wettbewerben aber auch die Möglichkeit, Designer direkt anzuwerben.
In der Theorie laufen die Wettbewerbe ziemlich einfach ab: Du gibst eine kurze Anforderungsbeschreibung ab, und anschließend werden Dir Entwürfe zugesandt. Gegen eine Extra-Gebühr kannst Deinen Wettbewerb etwas prominenter präsentieren, um höher bewertete Grafiker für den Wettbewerb zu gewinnen. Darüber hinaus sind Designhill noch viele andere Dinge eingefallen, für die sie Dich extra zur Kasse bitten können.
Du kannst auch direkt einzelne Grafiker anwerben. Dazu musst Du deren Profile aufrufen, in welchen Du auch ihre früheren Arbeiten und Empfehlungen einsehen kannst. Natürlich gibt es zu jedem Designer auch Bewertungen sowie eine Reihe relevanter Statistiken, wie beispielsweise die Anzahl der gewonnenen Wettbewerbe, wie viele Nutzer ihnen folgen, etc.
Egal, ob Du direkt einen Designer anwirbst oder einen Wettbewerb durchführst, Du kannst jederzeit mit den Designern in Kontakt treten, indem Du ihnen entweder direkt eine Nachricht schickst oder Kommentare zu den Entwürfen hinterlässt, die sie für Dich erstellt haben.
Die Wettbewerbe laufen – zumindest in den preiswertesten Tarife – nur fünf Tage. Danach liegt es an Dir und dem von Dir ausgewählten Designer einen Liefertermin für das Logo zu vereinbaren. Anscheinend kannst Du unbegrenzt viele Revisionen fordern, sofern es sich um kleine Überarbeitungen handelt, die noch im Einklang mit dem ursprünglichen Design des Gewinnerlogos sind. Wenn Du einen Designer monatelang mit vielen kleinen Überarbeitungen an Dich bindest, wird der Dich aber natürlich um zusätzliches Geld bitten. So würde ich es zumindest tun.
Dank der großen Anzahl an Designern wirst DU garantiert eine Vielzahl an Designs erhalten. Jeder Designer kann auch mehrere Entwürfe einreichen. Von dieser Option machen meist viele Grafiker Gebrauch, in der Hoffnung, dass Du einen davon auswählst. Es scheint zwar keine Maximalbegrenzung von Entwürfen pro Wettbewerb zu geben, aber im günstigsten Tarif kann jeder Designer nur jeweils 4 verschiedene Logos einreichen.
Zu den verfügbaren Dateiformaten gehören: JPG, verlustfreie Formate wie PNG und BMP, Dateiformate für Photoshop und Adobe Illustrator (PSD, AI), EPS für anwendungsübergreifend skalierbare Bilder und GIF (was wahrscheinlich eher selten genutzt wird). Du kannst aber auch ein anderes Format Deiner Wahl angeben. Es gibt jedoch keine Garantie, dass jeder Grafiker das von Dir gewünschte Format bereitstellen kann.
(wenn Du mit diesen Formaten bisher nichts anfangen kannst, dann wirf einen Blick auf unseren Artikel, der Dir einige Grundlagen zu Bildformaten vermittelt.)
Schließlich bleibt noch anzumerken, dass Designhill so gut wie jede andere Art von Designdienstleistung erbringt: Webseiten, T-Shirts, Tätowierungen, Schreibwaren, Broschüren, Fahrzeugfolien und so ziemlich alles andere.
Selbst die günstigsten Tarife bieten eine Vielzahl von Designoptionen
Ich werde dies weiter unten im Abschnitt über meine persönlichen Erfahrungen mit dem Service noch genauer erläutern, aber mir scheint es, dass die auf der Preisseite angegebene “zu erwartende Anzahl an Entwürfen” eher einer Mindestanzahl entspricht. Ich habe zwar extra dafür bezahlt, dass mein Wettbewerb hervorgehoben wird, aber ich hätte nie damit gerechnet, dass ich über hundert Entwürfe zugesandt bekomme (während ich das schreibe, habe ich immer noch nicht alle angeschaut). Die Designer-Community hier ist zwar kleiner als auf anderen Webseiten, aber dafür extrem produktiv.
Du kannst Designer dazu einladen, sich an Deinem Wettbewerb zu beteiligen
Wenn Du einen Wettbewerb gestartet und auf der Webseite einen Designer gefunden hast, dessen Arbeiten Dir besonders gefallen, dann kannst Du ihn zu Deinem Wettbewerb einladen. Ein auf diese Weise eingeladener Designer rechnet sich vermutlich bessere Siegchancen aus, und ist demzufolge eher geneigt, Deiner Einladung zu folgen. Wenn Du die Chancen, dass der Designer die Einladung annimmt, deutlich verbessern möchtest, dann kannst Du gegen eine extra Gebühr auch eine bezahlte Einladung verschicken. Das erhöht zwar etwas die Kosten, aber auch die Chance auf hochwertige Entwürfe.
Du kannst Dein Logo-Projekt privat halten
Möchtest Du verhindern, dass Deine Konkurrenz Dein neues Logo schon sieht, bevor es fertig ist? Könnte Dein Logo zu viel über eine bevorstehende Produkteinführung verraten?
Es kostet zwar ein bisschen mehr, aber zumindest kannst Du Dir ein gutes Maß an Vertraulichkeit erkaufen, wenn Du das für nötig hältst.
Du erhältst bei Bedarf kostenlose Beratung
Wenn Du Dir nicht sicher bist, welche Dienste Du genau benötigst und wie Du anfangen sollst, kannst Du kostenlose Beratung in Anspruch nehmen. Natürlich sind diese Berater höchstwahrscheinlich auch Verkäufer und mit ziemlicher Sicherheit werden sie versuchen, Dir ein paar weitere Extras aufzuschwatzen. In jedem Fall können sie Dir aber nützliche Informationen zur Plattform und deren Bedienung geben, auch wenn diese zugegebenermaßen nicht allzu kompliziert ist. Aber etwas Hilfe beim Einstieg in eine solch große Webseite kann meist nicht schaden.
Meine Erfahrungen mit Designhill
Wie vorab bereits erwähnt, suchen wir nach einem neuen Logo für Website Planet. Diese Gelegenheit nutze ich dazu, alle wichtigen Anbieter zu testen und herauszufinden, welcher der beste auf dem Markt ist.
Wir haben das günstigste Wettbewerbs-Paket gekauft, und Extra-Gebühren dafür bezahlt, dass Top-Designer auf unser Projekt aufmerksam gemacht werden und dass es in den Listen besonders hervorgehoben wird. Das Paket verspricht, dass man etwa 20 Entwürfe erwarten kann. Drei Tage später musste ich ganze 141 Entwürfe sortieren. Ich entschied mich dann zu diesem Zeitpunkt, dass dies genug Entwürfe waren, da ich ja auch mit diesem Review vorankommen wollte. Hier sind einige der Entwürfe:
Der Entwurf oben rechts hat es dann tatsächlich in die engere Auswahl geschafft.
Die Benutzeroberfläche macht es dem Nutzer recht leicht, die einzelnen Logos zu bewerten und ermuntert einen dazu, konkretes Feedback zu den Entwürfen abzugeben.
Das habe ich aufgrund der Unmenge an Entwürfen allerdings nicht getan.
Das Filtern und Organisieren der Entwürfe kann tatsächlich ziemlich mühsam werden, bis zu dem Punkt, an dem Du dann die schlechteren Entwürfe einfach löschst, um die Dinge für Dich selbst zu vereinfachen. Wenn Du dies tust, wird die Seite aktualisiert und Du landest wieder auf der ersten Seite, was die Organisation zusätzlich erschwert. Dies ist einer der wenigen Fehler, die ich in der Benutzeroberfläche gefunden habe.
Um Dich angemessen schnell durch die Entwürfe zu kämpfen und die besten auszuwählen, bleibt einfach kaum Zeit, konkretes Feedback zu geben. Stattdessen solltest Du die guten Entwürfe über die dafür vorgesehene Schaltfläche als Favorit markieren. Sobald Du Dein Favoritenliste gefüllt hast, ist es dann schon viel einfacher, diese immer weiter einzugrenzen. So habe ich es in relativ kurzer Zeit geschafft, 141 Einträge auf 18 zu minimieren. Nicht schlecht, oder?
Jetzt hätte ich von all diesen Designer noch Verfeinerungen oder Anpassungen verlangen können, aber ich habe momentan nicht die Zeit, mich gleichzeitig um 18 Logo-Entwürfe zu kümmern. Unter Berücksichtigung unserer Anforderungen (das Logo muss beispielsweise auch in kleinen Größen gut aussehen) und der Gesamtästhetik schrumpfte die Auswahl nach und nach von 18 auf 7 und zuletzt die folgenden 4:
Das sind alles gute Entwürfe, die mir direkt gefallen haben. Der erste kam mir ziemlich modern vor. Der zweite wiederum war herrlich retro und am dritten gefiel mir einfach die Rakete. Der vierte hat mir wegen seiner klaren Linien gefallen. Am wichtigsten ist jedoch, dass sie alle die von uns gestellten Anforderungen erfüllten.
Letztlich habe ich meine Entscheidung so getroffen, wie ich es fast immer tue: Ich habe das coolste Logo gewählt und mich für die Rakete entschieden, weil ich im Geiste noch ein Kind geblieben bin und nach wie vor hoffe, mit einem coolen Raumanzug und Laserschwert irgendwann das All zu bereisen. Glückwunsch an den Designer, Somani.
Und eer hat gesagt, dass seriöse Logos nicht auch Spaß machen dürfen?
Als Nächstes folgte der Überarbeitungs- und Übergabevorgang. Gerade als ich Somani eine Nachricht zukommen lassen und um eine Überarbeitung bitten wollte, schickten sie mir eine Nachricht und fragte mich von sich aus, ob ich irgendwelche Überarbeitungen vornehmen wöllte.
Meine größte Sorge war, dass die Rakete bei sehr kleiner Darstellung zu viele Details einbüßen würde. Daher bat ich um eine Version, in der die Rakete keine Fenster hat, und eine andere Version, in der die Rakete grundsätzlich etwas größer ist.
Einerseits verlangte mein fünfjähriges Ich, dass die Rakete Fenster haben sollte. Andererseits stimmt die kleinere Rakete besser mit den vertikalen Linien am unteren Rand der Logo-Markierung überein. Ich fragte Somani, ob es ihr etwas ausmacht, wenn wir zwei Sätze von Logos ableiten könnten: einen mit einer proportional größeren Rakete zur Verwendung bei kleinen Größen und die ursprüngliche Logo-Marke zur Verwendung bei mittleren bis großen Größen.
Sie stimmte zu, schickten mir die Dateien und ich gab die Zahlung frei. Und damit war die Angelegenheit erledigt. Der gesamte Prozess, von der Auswahl des Siegers bis zur Übergabe, dauerte nur etwa drei Stunden. Natürlich half es, dass ich extra etwas länger arbeitete, sodass wir wir beide zur gleichen Zeit online waren. Festzuhalten bleibt: Nachdem ich den Sieger ausgewählt hatte, verlief der Prozess absolut reibungslos.
4.5
Bedienkomfort
Eine Seite dieser Größe und mit dieser Anzahl von Funktionen wird immer gewisse Herausforderungen bei der Bedienung mit sich bringen. Mehr Funktionalität = mehr Komplexität. Glücklicherweise wird einem fast immer der nächste sinnvolle Schritt aufgezeigt, der einen im Projektverlauf weiter voran bringt. Hin und wieder gibt es natürlich auch eine Auswahl nächster Schritte. Dies wird aber einigermaßen klar und offensichtlich dargestellt, so dass Du Dich auf die zu treffende Entscheidung konzentrieren kannst.
Sie bieten sehr gute Hilfestellung
Andere Websites (als Beispiel kanst Du unseren Test zu DesignCrowd lesen) bieten Dir gerade genug Hilfestellung, damit Du auch wirklich Dein Geld in den Dienst investiert und lassen Dich mit Unmengen von Funktionen allein. Designhill hingegen bietet zu nahezu allen Funktionen eine ausführliche Erklärung.
Nachdem Du einen Wettbewerb gestartet hast, helfen sie Dir bei der Ablaufsteuerung, geben Dir Tipps, wie Du am besten mit den Designern interagierst u.v.m. Es fühlt sich für erfahrene Nutzer vielleicht etwas wie übertriebenes Händchenhalten an, aber bei einer so komplexen Benutzeroberfläche lasse ich mich doch gern etwas an die Hand nehmen.
Du kannst Deine Wettbewerbe zwischenspeichern, bevor Du sie tatsächlich startest
Und hier kommt meine obligatorische Erwähnung dessen, was ich für eine extrem wichtige Funktion halte: die Fähigkeit, einen Wettbewerb oder ein Projekt zu „zwischen zu speichern“, während Du an der Erstellung eines Auftrags arbeitest, auf die Freigabe des Budgets wartest oder mit sonstigen Verzögerungen kämpfst. Bisher bot jeder Logo-Design-Service, den ich überprüft habe, diese Funktion. Sollte ich auf einen treffen, der dies nicht ermöglicht, werde ich diesem mindesten einen Punkt bei der Benutzerfreundlichkeit abziehen.
Du kannst Dein Logo auch auf Visitenkarten und T-Shirts platzieren
Möchtest Du Dein Logo auf eine Visitenkarte, ein T-Shirt oder eine Rakete kleben lassen? Nun, das mit der Rakete dürfte schwer werden, aber die anderen beiden Dinge sind bei DesignCrowd definitiv möglich. Man scheint sich bei diesem Anbieter speziell auf den Druck von Karten und Kleidung zu fokussieren.
Der Einstieg ist grundsätzlich nicht wirklich schwer. Du musst erstmal kostenlos ein Konto anlegen, um nach Grafikern suchen zu können (andernfalls ist der entsprechende Link nicht verfügbar). Über die Suche gelangst Du bequem zu den Profilen der Designer samt zurückliegender Arbeiten und Bewertungen. Sobald Du mit einem der Grafiker ein Projekt startest, kannst Du auch problemlos mit ihm kommunizieren.
Die Einrichtung des ersten Auftrags ist auch nicht kompliziert: Du wählst einfach aus, welche Art von Design Du benötigst (z.B. ein Logo), wählst dann aus einer Liste die Kategorie Deines Unternehmens, gibst noch ein paar zusätzliche Anmerkungen ein und lädst bei Bedarf Referenzbilder hoch. Sobald der Wettbewerb gestartet ist, kannst Du noch eine Reihe von Fragen beantworten, um Deine Anforderungen weiter zu konkretisieren.
Die Wettbewerbe sind ziemlich einfach zu verwalten. Du kannst Umfragen starten, so dass Deine Freunde und Kollegen für ihre Lieblingsentwürfe abstimmen können. Außerdem stehen Bewertungs- und Sortierungswerkzeuge zur Verfügung, mit denen Du Deine Auswahl eingrenzen kannst. Du kannst unbrauchbare Logos auch vollständig vom Wettbewerb ausschließen. Diese Tools sind insofern besonders nützlich, als dass Du aus einer Vielzahl von Logos gleichzeitig auswählen kannst. Wünschenswert wären nur noch Tools mit denen Du größere Mengen von Entwürfen gleichzeitig bewerten oder ablehnen könntest.
4.5
Unterstützung
Der Support ist kompetent und immer erreichbar
Eigentlich gibt es nicht viel mehr zu sagen. Die Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte, haben meine Fragen umgehend und hilfreich beantwortet und es gibt keinerlei Grund zur Beschwerde.
Zusätzlich zu den Support-Mitarbeitern (die ihren Job wie gesagt prima machen) bietet Designhill auch eine Wissensdatenbank und ein Help-Center mit Ratschlägen für Auftraggeber und Designer. Nach meiner bisherigen Erfahrung findest Du die passenden Informationen mit Google aber schneller als über die Wissensdatenbank selbst. Man sieht daran, dass es auch für die Anbieter selbst immer schwieriger wird, mit dem allmächtigen Google-Algorithmus zu konkurrieren.
Zu guter Letzt gibt es auch noch einen Blog, in dem verschiedene Punkte rund um das Thema Design aufgegriffen werden. Wenn Du Dich mit Grafikdesign noch nicht besonders gut auskennst, ist es möglicherweise eine gute Idee, etwas darin zu stöbern und Dich inspirieren zu lassen.
Zu den direkten Supportkanälen gehören ein Ticketsystem, Telefonsupport und Live Chat. Auch per E-Mail kannst Du den Support jederzeit erreichen. Ich musste aber erst im Live-Chat nach der Support-E-Mail-Adresse fragen , da ich sie auf der Seite nicht gefunden habe.
Telefonsupport
Die Telefon-Support-Rufnummer ist eine US-Nummer und nur von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr (EST) erreichbar. Wenn Du am Wochenende oder an einem nationalen Feiertag anrufst, kannst Du ihnen nur einen Nachricht hinterlassen. Ich hatte einige Verbindungsprobleme, was aber wohl daran lag, dass ich per Skype aus Mexiko anrief und meine Verbindung vielleicht nicht die beste war.
Ich stellte ihnen einige Fragen zu meiner Rechnung und erhielt eine sehr hilfreiche und ausführliche Erklärung zu den fraglichen Gebühren. Der Mitarbeiter musst mir zwar einige Dinge mehrmals erklären, aber das ist er als Kundendienstmitarbeiter sicherlich gewohnt.
Das Ticketsystem
Ich habe auch ein Ticket eingestellt und gefragt, wo auf der Webseite ich meine Rechnungen finden kann, da ich die E-Mail mit der Rechnung versehentlich gelöscht hatte. In weniger als drei Stunden erhielt ich eine umfassende Antwort.
Live Chat
Der Live Chat ist im Gegensatz zum Telefonsupport rund um die Uhr verfügbar. Ich fragte Sie, welche Nutzungsrecht ich erhalten würde und ob das Recht an der kommerziellen Nutzung zusätzliche Kosten verursacht (was es übrigens nicht tut). Ich musste nur wenige Minuten warten, bis sich jemand im Chat meldete. Scheinbar war vor mir kein anderer Benutzer in der Warteschlange. Wenn die Wartschlange mal länger sein sollte, kannst Du ihnen aber eine Nachricht hinterlassen, woraufhin sie sich per Telefon oder E-Mail bei Dir melden werden.
4.0
Preise
Beim Blick auf die Preise dieser Community-basierten Logo-Design-Plattform sollte man immer die Zehntausende oder sogar Hunderttausende Euro im Hinterkopf haben, die man bei einem renommierten Designer oder eine bekannten Agentur zahlen müsste. Andere Anbieter sind zwar etwas billiger als Designhill, aber meiner Meinung nach sind die Preise gemessen an der Vielzahl an Entwürfen, die man erhält, durchaus angemessen. Meist ist es aber leider so, dass nicht alle Entwürfe die gewünschte Qualität bieten.
Wenn auch Du die Preise für angemessen hältst und einen Auftrag bei Designhill einstellst, stehen Dir als Zahlungsmöglichkeiten MasterCard, Visa, PayPal und wohl auch Payoneer zur Verfügung.
Im billigsten Tarif erhältst Du 20 Logoentwürfe, während es im teuersten Tarif derlei 80 sind. Wie bereits erwähnt, können diese Zahlen aber durchaus variieren.
Im billigsten Tarif darf jeder Designer nur vier Logo-Entwürfe einreichen. In allen anderen Tarifen ist die Anzahl der Entwürfe nicht begrenzt. Mit steigender Tarifstufe erhältst Du dann noch Zugriff auf besser bewertete Grafiker und kannst Deinen Auftrag auf externen Kanälen (z.B. in sozialen Medien) oder dem Designhill-Newsletter bewerben lassen.
Im teuersten Tarife ist ein kostenloser sogenannten „Paid Invite“ an einen Designer Deiner Wahl enthalten.
Es gibt keinerlei kostenlose Logo-Entwürfe (das birgt einfach zu viele Möglichkeiten, die harte Arbeit der Designer zu missbrauchen) und keinen ermäßigten Tarif für nicht-kommerzielle Nutzer.
Wie vorab bereits erwähnt, gibt es keine festgelegte Obergrenze für die Anzahl an Überarbeitungen. Das hängt ganz von der Bereitschaft des Designers ab. Solltest Du mehr Überarbeitungen benötigen, als dieser Dir zugesteht, wirst Du ihm einen Aufpreis zahlen müssen.
Alle Tarife bieten eine 100%ige Geld-zurück-Garantie, für die aber folgende Bedingungen erfüllt werden müssen:
Du hast keinen sogenannten “Guaranteed contest” gestartet, bei dem Du garantierst, dass Du einen Sieger auswählen und auch wirklich ein Designer Geld von Dir erhalten wird. Auch wenn diese Art von Wettbewerbern sicherlich mehr Designer anlockt, so schließt sie leider die Geld-zurück-Garantie aus.
Die Rückerstattung muss innerhalb von 60 Tagen beantragt werden.
Es wurde noch kein Sieger ausgewählt.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass Du jede Rechnung von Designhill bequem als PDF herunterladen kannst. Das ist leider bei manchen Anbietern noch nicht selbstverständlich.
Nutzungsrechte
Wie bei fast allen Diensten dieser Art erhältst Du die vollständigen Rechte an den erstellten Grafiken – natürlich auch für die kommerzielle Nutzung Du kannst das Logo nutzen, wie es Dir beliebt und auf jedem nur denkbaren Artikel platzieren. Die einzigen Einsprüche werden in diesem Fall – wenn überhaupt – von Deiner eigenen Marketingabteilung zu erwarten sein.
Designhill ist ein guter Service, der weitestgehend genau das leistet, was er verspricht. Die tatsächliche Qualität der Logos kann natürlich variieren. Aber mit diesem Problem haben alle nach dem Wettbewerbs-Prinzip arbeitenden Logo-Design-Services zu kämpfen. Designhill ist meiner Meinung nach zwar nicht die Nummer 1 am Markt, sollte aber auf jeden Fall bei der Wahl des passenden Anbieters mit in Betracht gezogen werden. Insbesondere dann, wenn Du dem Ansatz „unter vielen Entwürfen wird schon ein guter dabei sein“ folgst, bist Du hier richtig.
Ezequiel Bruni ist biologisch kanadisch, aber auf dem Pass mexikanisch. Er sagt über sich selbst, dass er der totale Nerd ist. Seit jungen Jahren ist er als Web-Designer tätig und teilt sehr gerne Tipps für Anfänger. Es sind solche Tipps, die er sich am Anfang gewünscht hätte. Weiterhin liebt er Videospiele, Tacos, Open-Source-Software, Science Fiction und alle möglichen Arten von Fantasy. Was ihm gar nicht gefällt? In der dritten Person zu schreiben.
4.2
Nutzerbewertungen
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