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Schritt #1: Erstelle eine MarkeSchritt #2: Lege mit Shopify losSchritt #3: Wähle eine Thema und passe es anSchritt #4: Erstelle Deine WebsiteSchritt #5: Füge Deine Produkte hinzuSchritt #6: Eine Domain einrichtenSchritt #7: Aktualisiere Deine ZahlungsdatenSchritt #8: Vorschau und VeröffentlichungSchritt #9: Optimiere Deinen ShopSchritt #10: Halte Deinen Shop aktuellDein Traumshop ist greifbar nahFAQ
Shopify gehört zu den besten und beliebtesten E-Commerce-Plattformen. Das Benutzererlebnis ist gut, es gibt leistungsstarke Anpassungsoptionen und eine beeindruckende Vielfalt an umfassenden E-Commerce-Funktionen. Shopify ist eine herausragende Option für alle, die etwas online verkaufen wollen.
Allerdings kann es abschreckend sein, mit Deiner Millionen-Dollar-Idee auf den “Startbildschirm” zu starren. Ein Unternehmen muss man immer ernst nehmen, egal wie groß oder ehrgeizig es ist. Du willst bestimmt sicherstellen, dass Du Dich von Deiner besten Seite präsentierst.
Glaub mir, dass Du mit diesem Gefühl nicht allein bist. Mir ging es genauso, als ich meinen ersten Shopify-Shop eröffnete. Dieser Leitfaden basiert auf persönlichen Erfahrungen und hilft Dir, die Fehler zu vermeiden, die ich gemacht habe. Wir begleiten Dich Schritt für Schritt – von Deiner ersten Idee bis zu Deinem veröffentlichten, professionellen Schaukasten.
Lies also weiter, um herauszufinden, wie Du Shopify 2024 verkaufen kannst oder melde Dich für die dreitägige Testversion von Shopify an und mach gleich mit.
Schritt #1: Erstelle eine Marke
Bevor Du mit Shopify verkaufen (oder einer anderen Plattform) anfangen kannst, musst Du ganz klar wissen, welche Art von Laden Du aufbauen möchtest. Sprichst Du eine lokale oder eine globale Bevölkerung an? Hast Du eine bestimmte Zielgruppe im Sinn? Diese Fragen bestimmen alles über Deine Markenidentität, von der Farbgebung bis zum Logo.
Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest.
Inspiration und Recherche
Es ist keine einfache Aufgabe, eine wirksame Markenidentität zu schaffen. Zum Glück kannst Du Dich aber von anderen inspirieren lassen. Suche nach E-Commerce-Shops, die ähnliche Produkte wie Du verkaufen. Schau Dir dann die entsprechenden Websites an. Notiere, welches Design gut funktioniert und welches Du lieber vermeiden solltest. In einem gut geplanten Shop sollten alle Elemente der Website (etwa die Texte, das Farbschema, die Typografie und die Optionen für die Navigation) zusammenpassen, um das Erlebnis für die Zielgruppe zu maximieren. Finde heraus, was Deine Lieblings-Shops tun, um einen bestimmten Ton zu treffen und eine bestimmte Identität zu schaffen.Gib ihm Deine eigene Note
Um zu sehen, was bei anderen Läden funktioniert, ist unglaublich hilfreich. Du möchtest natürlich aber auch, dass Dein Laden heraussticht. Nun ist die Zeit gekommen, Deine eigene Markenidentität zu entwickeln. Jeder geht dabei anders vor. Fühle Dich also nicht verpflichtet, auf eine bestimmte Weise an die Sache heranzugehen. Allerdings empfehle ich, dass Du mit einem Moodboard beginnst. Du kannst das mit Stift und Papier, PowerPoint oder einer modernen Software tun. Wichtig ist, dass Du ein Dokument hast, aus dem hervorgeht, wie sich die einzelnen Design-Entscheidungen gegenseitig ergänzen. Einige der Dinge, über die Du Dir im Klaren sein musst, bevor du weitermachst, sind:- Der Name Deines Shops. Der richtige Name kann über den Erfolg eines Shops entscheiden. Nimm also etwas, das man sich gut merken kann.
- Logo. Das Logo Deines Ladens steht beim Wiedererkennungswert mit dem Namen auf einer Stufe. Du solltest Dir also etwas Einzigartiges einfallen lassen, das der Identität Deiner Marke entspricht.
- Farben. Überlege Dir mindestens drei Farben, die Deine Marke repräsentieren. Sie werden überall auftauchen, von der Startseite bis zu Deiner Produktliste.
- Schriftarten. Der Ton ist hier wichtig. Serifen- und Script-Schriften vermitteln einen eleganteren und seriöseren Ton. Sans-Serif-Schriften wirken hingegen viel entspannter und lässiger.
Profi-Tipp. Du musst kein professioneller Designer sein, um ein tolles Logo für Deine Marke zu entwerfen. Willst Du ein herausragendes Logo haben, ohne einen Monatsverdienst zu verlieren, schau dir die besten Logo-Design-Dienstleistungen 2024 an.
Wähle Deine Produkte
Das ist der allererste Schritt von vielen. Sobald Du eine klare Vorstellung von Deiner Markenidentität hast, wirst Du Dir auch über Deine wichtigsten Produkte im Klaren sein und Du könntest das in der Zukunft ausweiten. Zudem kannst Du jetzt, da Du einen Namen und ein Logo hast, Deine Marke verbessern. Das wird helfen, viel natürlichen Datenverkehr durch Mundpropaganda zu bekommen. Schließlich solltest Du Dir die Zeit nehmen, Deine Produkte im besten Licht zu fotografieren. Je besser ein Produkt auf Deiner Seite aussieht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich häufig verkauft.Schritt #2: Lege mit Shopify los
Shopify erleichtert die Erstellung und Verwaltung eines Onlineshops extrem. Um loszulegen, musst Du nur Shopifys Website aufrufen und danach klickst Du auf Kostenlos testen. Danach leitet Dich Shopify zu einem kleinen Fragebogen mit grundlegenden Fragen zu Deinem Onlineshop weiter. Damit sind etwa Dein Erfahrungsstand und Deine Ziele gemeint. Danach musst Du Dir einen Namen für Deinen Shop aussuchen, das Land wählen, in dem Du tätig sein wirst sowie ein Shopify-Konto erstellen. Das war es auch schon! Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, wirst Du zu Deinem Shopify-Dashboard weitergeleitet, das sich übrigens auch auf Deutsch einstellen lässt. Dort zeigt dir Shopify eine Liste mit ersten Schritten an. Ignoriere sie erstmals, weil wir die Dinge etwas anders angehen werden.Schritt #3: Wähle eine Thema und passe es an
Sobald Du auf Dein Shopify-Dashboard zugreifen kannst, öffnest Du den Reiter Onlineshop und wählst danach den Reiter Themes. Shopify bietet eine umfassende Themen-Bibliothek mit mehr als 110 verschiedenen Optionen für alle Branchen und Anforderungen. Einige der besten Themen bieten auch mehrere Stile an, die das Aussehen und die Atmosphäre Deines Shops erheblich verändern. Möchtest Du Deine Suche eingrenzen, kannst Du die Resultate nach Branche, Größe des Katalogs und Funktionen filtern. Trotzdem rate ich Dir, viele Themes zu testen, die optisch ansprechend aussehen, auch wenn sie nicht perfekt zu Deinen Anforderungen passen. Bei Bedarf kannst Du Deiner Website jederzeit zusätzliche Bereiche spendieren.Zusatz-Tipp. Du bist nicht auf die Themen limitiert, die im Theme Store verfügbar sind. Wenn Du nichts Ansprechendes findest, kannst Du auf einem Online-Marktplatz wie Template Monster schauen. Dort gibt es mehrere Tausend Themes von Drittanbietern.
Sobald Du das perfekte Thema für Deinen Shop ausgewählt hast, kannst Du es bearbeiten und nach Deinen Vorstellungen designen. Klicke neben dem ausgewählten Theme auf Anpassen. Klicke anschließend im Menü auf der linken Seite Theme-Einstellungen. Hast Du Dein Moodboard greifbar, solltest Du die richtigen Akzentfarben und die richtige Typografie einfach auswählen können.
Danach kannst Du mit der Anpassung Deiner Homepage beginnen. Klicke auf der linken Seite des Menüs auf Abschnitte. Dort kannst Du mit Blöcken und Blocksammlungen, den sogenannten Abschnitten, Elemente hinzufügen und bearbeiten. Um den Inhalt eines Blocks zu ändern, musst Du ihn lediglich anklicken und das rechte Menü aufrufen. Dort findest Du verschiedene Optionen für die Anpassung. Daher ist es einfach, einen Block mit Deinem eigenen Inhalt zu füllen.
Es wird wahrscheinlich Bereiche geben, die Du noch nicht befüllen kannst. Das sind etwa vorgestellte Produkte oder Kategorien. Dazu kommen wir später. Fange zunächst damit an, Deine Homepage so zu bearbeiten, dass sie Dir gefällt. Deine fertige Homepage wird sich wahrscheinlich von Deiner ursprünglichen Idee unterscheiden. Sobald Du sie nach Deinen Vorstellungen fertig gestellt hast, kannst Du die Entscheidungen beim Design auf Deinen restlichen Onlineshop übertragen.
Schritt #4: Erstelle Deine Website
Jetzt, wo Du eine Markenidentität hast und Deine Homepage steht, ist es an der Zeit, das Fundament für den Rest Deiner Website zu legen. Dafür gibt es mehrere Baustellen. Legen wir also los.Füge die notwendigen Seiten hinzu
Einige Händler haben mehr Erfolg mit einem minimalistischen Design, das eigentlich nur eine Startseite enthält. Andere profitieren von einer Vielzahl von sortierten Kategorien und einem umfassenden Blog. Es kommt ganz auf Deinen Laden und Deine Bedürfnisse an. Allerdings gibt es zwei Seiten, die Du immer haben solltest: Über uns und Kontakt. Dein Onlineshop sollte Deinen Kunden immer eine einfache Möglichkeit bieten, Dich zu kontaktieren. Andernfalls riskierst Du, unseriös zu erscheinen. Indes hilft die Seite Über uns dabei, eine persönlichere Verbindung zu jedem potenziellen Kunden herzustellen. Damit erhöhst Du Deine Verkaufsrate möglicherweise. Bei Shopify kannst Du so viele Seiten hinzufügen, wie Du benötigst. Öffne einfach Dein Dashboard, klicke auf Seiten und anschließend Seite hinzufügen. Um neue Produktseiten hinzuzufügen (etwa vorgestellte Produkte, Kategorien und mehr), musst Du zum Menü Produkte wechseln. Später gibt es dazu weitere Informationen. Denke daran, dass Du jede zusätzliche Seite so bearbeiten solltest, dass sie der hohen Qualität Deiner Homepage entspricht.Deine Navigation bearbeiten
Öffne Dein Dashboard wieder und wähle Navigation, das Du im Ausklappmenü des Onlineshops findest. Hier kannst Du auswählen, welche Seiten in der Kopfzeile und welche in der Fußzeile angezeigt werden und welche ausgeblendet bleiben sollen. Beachte, Dein Hauptmenü nicht zu überfrachten.Passe die Einstellungen Deiner Seite an
Klicke im Dashboard auf Konfigurationen, das Du im Ausklappmenü des Onlineshops findest. Hier änderst Du einige wichtige Aspekte Deiner Website, etwa den Titel in den Suchmaschinenlisten, die Meta-Beschreibung und die Datenschutzoptionen für Kunden. Der letzte Punkt ist ziemlich einfach. Allerdings ist er auch wichtig, damit Dein E-Commerce-Shop gefunden wird.Schritt #5: Füge Deine Produkte hinzu
Produkte zu Deiner Shopify-Website hinzuzufügen ist denkbar einfach. Öffne in Deinem Dashboard einfach den Reiter Produkte und klicke auf Produkt hinzufügen. Du wirst auf eine Seite weitergeleitet, auf der Du relevante Produktinformationen eingeben musst, etwa Titel, Beschreibung sowie Preis. Je mehr Dein Produkt heraussticht, desto besser wird es sich verkaufen. Achte also darauf, dass Du attraktive Texte und qualitativ hochwertige Bilder benutzt (Produktvideos sind auch gut, aber nicht zu viele, da das Deine Website verlangsamen kann). Behalte jedes Detail Deines Produkts im Kopf. Handelt es sich um ein physisches Produkt, das Du verschicken willst, füge auf jeden Fall Details wie Gewicht und Zollinformationen hinzu. Füge auch Deine Herstellungs- oder Einkaufskosten für jedes Produkt hinzu. Solche Informationen sind später nützlich, wenn Du die Leistung Deines Ladens optimieren und verfolgen möchtest. Deine Produkte zu kategorisieren, kann ebenfalls nicht schaden. Das schafft nicht nur Ordnung, sondern hilft potenziellen Kunden auch, ähnliche Produkte zu finden, die ihnen gefallen. Um eine Sammlung anzulegen, wähle Kategorien, das Du im Menü Produkte findest. Klicke danach auf Kategorie erstellen. Hast Du bereits Kategorien, kannst Du ihnen sofort Produkte aus der Seite Produkte hinzufügen spendieren oder aus den Optionen der Kategorien.Schritt #6: Eine Domain einrichten
Ein Domain-Name ist die Online-“Adresse” Deiner Website. Eine Domain besteht aus zwei Teilen. Der erste ist der eigentliche Name und die Wahl hierfür sollte nicht zu schwer sein. Hast Du Dich bereits für einen Namen für Deinen Shop entschieden, sollte das Dein Domain-Name sein. Der zweite Teil ist die Top-Level-Domain (TLD). Die TLD ist die letzte Zeichenfolge nach deiner Domain. Unsere Website heißt zum Beispiel websiteplanet.com. Unsere TLD ist also .com. Ich empfhele .com für fast alle Online-Shops. Da es sich um die beliebteste TLD der Welt handelt, können sich Deine Besucher eine solche am besten merken. Sie kann aber genau aus diesem Grund auch sehr teuer sein. Um eine Domain zu registrieren, öffnest Du einfach Dein Shopify-Dashboard und klickst auf Einstellungen. Anschließend navigierst Du zu Domains. Du kannst eine neue Domain kaufen oder eine Domain verbinden, die Du über einen anderen Registrar erworben hast. Ist Deine Wunschdomain nicht verfügbar, bietet Dir Shopify Werkzeuge an, womit Du eine alternative Domain finden kannst. Hast Du Deinen Domainnamen eingerichtet, bist Du fast bereit, Deinen Onlineshop zu veröffentlichen.Schritt #7: Aktualisiere Deine Zahlungsdaten
Dank der verschiedenen verfügbaren Zahlungsmethoden, systemübergreifenden Integrationen und der Unterstützung von Drittanbietern macht es Shopify einfach, Zahlungen so zu akzeptieren, wie es am besten für Dich passt. Um Zahlungen mit Deinem Onlineshop zu verbinden, öffne die Einstellungen und klicke auf Zahlungen.
Auf der Seite für die Zahlungen kannst Du Zahlungen über von Shopify unterstützte Anbieter, Drittanbieter oder manuelle Methoden einrichten.
Wählst Du einen von Shopify unterstützten Anbieter, erhebt Shopify eine Gebühr pro Transaktion. Sie hängt von Deinem Paket ab. Wählst Du einen Drittanbieter, musst Du zusätzlich zu den regulären Gebühren Deines Zahlungsanbieters eine pauschale Gebühr von 2 % pro Transaktion zahlen. Zu den manuellen Zahlungsmethoden gehören Nachnahme, Banküberweisung und Zahlungsanweisung.
Ich rate Dir außerdem, mehrere Zahlungsmethoden für Deinen Onlineshop einzurichten. Jeder Anbieter und jede Methode hat einen anderen Einrichtungsprozess. Du musst Dir aber keine Sorgen machen, Shopify wird Dich dabei gut unterstützen.
Bevor wir zum nächsten Schritt gehen, empfehle ich die Zahlungsmethoden zu testen, indem Du etwas von Dir selbst kaufst. Das klingt seltsam, ich weiß. So kannst Du potenzielle Probleme erkennen, bevor Dein Shop veröffentlicht wird.
Schritt #8: Vorschau und Veröffentlichung
Jetzt, wo Du die Zahlungsmethoden eingerichtet, Deinen Shiop mit Produkten gefüllt und Deine Website fertig bearbeitet hast, musst Du nur noch eine Sache tun: überzeuge Dich, dass alles reibungslos läuft. Teste Deine Website sowohl auf einem Desktop als auch auf einem Handy und klicke Dich durch. Überprüfe jede Seite auf fehlende Inhalte, Rechtschreibfehler, Elemente, die nicht funktionieren, usw. Überzeuge Dich zudem, dass Du jeden Link, jede Schaltfläche und jede E-Commerce-Funktion testest. Zeitpläne, Menüs und andere interaktive Funktionen sollten sowohl im Backend als auch für die Betrachter wie vorgesehen funktionieren.Profi-Tipp. Sieh Dir Deine Website nicht sofort nach der Bearbeitung an. Mach ein paar Stunden Pause (am besten ein paar Tage) und schau Dir Deine Website mit frischen Augen an. Auf diese Weise entdeckst Du vielleicht einige Details, die Du sonst vor lauter Müdigkeit übersehen hättest.
Schritt #9: Optimiere Deinen Shop
Jetzt, wo Du sichergestellt hast, dass Deine Website so aussieht und funktioniert, wie sie sollte, kannst Du sie auf die Welt loslassen. Das heißt aber nicht, dass Deine Arbeit getan ist. Du solltest immer nach Möglichkeiten suchen, Deinen Laden zu verbessern und Dich für den Erfolg zu rüsten. Beginne damit, Deine Website einem Leistungstest zu unterziehen, etwa mit PageSpeed Insights von Google oder GTmetrix. Die Leistung hat einen großen Einfluss auf die Verkaufsrate, also muss alles an dieser Stelle gut sein. Ist die Leistung Deines Ladens nicht optimal, solltest Du Deine Bilder komprimieren und die Anzahl der animierten Elemente auf Deiner Website reduzieren. Es ist zudem eine gute Idee, unnötige Seiten zu entfernen. Shopify bietet zudem zahlreiche Optionen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO), damit Du in den Suchmaschinenresultaten eine bessere Position bekommst. Achte genau auf alle SEO-Einstellungen auf Deiner Website und stelle sicher, dass sie alle aktuell sind. Schließlich ist es an der Zeit, Deinen Shop mit speziellen Funktionen zu bewerben und die Besucherzahlen zu erhöhen. Nicht jeder Shop benötigt einen Blog, aber bei denjenigen, die einen haben, kann er Wunder für das Engagement bewirken. Willst Du Social-Media- oder Marketing-Kampagnen erstellen, bietet der Shopify-App-Markt tausende nützlicher Apps, um Deine Präsenz zu verbessern.Schritt #10: Halte Deinen Shop aktuell
Hast Du die vorherigen Schritte befolgt, solltest Du einen Online-Shop haben, der startklar ist und den Du mit der Welt teilen kannst. Aber ein E-Commerce-Unternehmen ist wie jedes andere Unternehmen. Du musst dafür sorgen, dass es regelmäßig aktualisiert wird. Shopify enthält viele Funktionen, die Dir dabei helfen können, Deine Website aktuell zu halten und die Besucherzahlen zu erhöhen. Überlege Dir, ob Du saisonale Gutschein-Codes einführst, zeitlich begrenzte Produkte anbietest und einen Blog oder Newsletter einrichtest, damit Deine Kunden immer zurück kommen. Dank der nützlichen Analysen von Shopify kannst Du erfolgreiche Kampagnen, umsatzstarke Zeiten im Jahr und potenzielle Schwachstellen erkennen. Regelmäßige Aktualisierungen fördern das Wachstum und halten Dein Unternehmen frisch.Profi-Tipp: Schließlich solltest Du daran denken, dass Du nicht alles alleine machen musst. Brauchst Du jemanden, der Dir bei der Durchführung einer herausragender E-Mail-Kampagne hilft oder jemanden, der Dir ein professionelles Auge leiht sowie Dir Tipps zur Optimierung gibt, findest Du Shopify-Experten günstig auf Fiverr.