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Google Cloud bietet High-End-Cloud-Computing-Dienste, die Deine Website mit einer der besten derzeit verfügbaren Leistungen versorgen können. Aber wie viel wird Dich dieser Service kosten? Erhältst Du niedrigere Preise als die Top-Konkurrenten, wie z.B. Amazon Web Services? Die Antwort ist nicht eindeutig.
Schließlich verwendet Google Cloud ein notorisch komplexes Preissystem mit mehreren kombinierbaren Discount-Tarifen und einer Vielzahl von zubuchbaren Premium-Add-ons, die sekundenweise abgerechnet werden. Tatsächlich kommt es häufig vor, dass viele versehentlich zu viel für Google Cloud bezahlen, einfach aufgrund der schieren Komplexität des Systems.
Deshalb habe ich mich entschlossen, das alles herauszufinden. Ich habe die Dienste von Google Cloud getestet, mir die Gesamtkosten angeschaut und sie mit denen der Konkurrenz verglichen. Dabei habe ich festgestellt, dass Google Cloud tatsächlich recht günstig ist – allerdings nur, wenn Du vorsichtig bist und die verschiedenen Rabatte voll ausnutzt. Im Folgenden erfährst Du alles, was Du wissen musst.
Du hast nur wenig Zeit? Dies sind die besten Cloud-Instanzen von Google Cloud im Jahr 2025:
e2-small (weniger als 11€/Monat) – Günstiger Einstieg für eine Website mit geringem Datenverkehr und genügend Ressourcen für Wachstum und Entwicklung
Überblick über die Funktionen und Preise von Google Cloud
Komplexe Preisgestaltung, aber günstiger als der Durchschnitt
Google Cloud bietet in der Regel günstigere Preise als die Konkurrenz, vor allem wenn Du von den Discount-Tarifen Gebrauch machst. Der Cloud Computing-Dienst umfasst über 100 Produkte. Für das Webhosting sind die virtuellen Maschinen (VMs) von Google Cloud (Compute Engine) am besten geeignet.
Die Abrechnung erfolgt pro Sekunde, was den Vorteil hat, dass Du immer nur für das bezahlst, was Du auch wirklich nutzt. Allerdings wird es dadurch etwas unübersichtlich, wenn Du nicht an diese Abrechnungsmethode gewöhnt bist. Außerdem kann jede VM für bestimmte Rabatte in Frage kommen.
Das beste Angebot erhältst du, wenn Du Dich für eine Laufzeit von einem oder drei Jahren verpflichtest. Dadurch bekommst Du einen erheblichen Rabatt gegenüber der On-Demand-Zahlung, aber sei gewarnt – Du kannst eine Verpflichtung nicht kündigen. On-Demand-Instanzen können jederzeit problemlos gekündigt werden.
Google Cloud akzeptiert die gängigen Kredit- und Debitkarten, PayPal, Banküberweisungen und sogar Schecks. Zudem kannst Du Dich für eine kostenlose 90-tägige Testversion der Google Cloud-Dienste mit einem Guthaben von etwa 270€ anmelden.
Beachte aber, dass die Plattform von Google Cloud nicht für Anfänger geeignet ist. Der technische Support ist kostspielig, und Du brauchst viel Know-how, um eine nicht verwaltete Cloud-Instanz zu betreiben.
Virtuelle Maschinen mit gemeinsamem Kern
e2-micro
e2-small
e2-medium
Preis zu Beginn der Laufzeit
Kostenlos im Rahmen der kostenlosen Kategorie, ansonsten weniger als 5€/Monat(0,007€ pro Stunde)
11,30€/Monat(0,015€ pro Stunde)
22,60€ (0,030€ pro Stunde)
Preis bei Erneuerung
Wie oben
Wie oben
Wie oben
vCPU-Kerne
0,25 Kerne, kann für 30s auf 2 Kerne hochgefahren werden
0,5 Kerne, kann für 60s auf 2 Kerne hochgefahren werden
1 Kern, kann für 120s auf 2 Kerne hochgefahren werden
RAM
1GB
2GB
4GB
Speicher
30 GB HDD-Festplatte in der kostenlosen Variante enthalten
Nicht enthalten
Nicht enthalten
Bandbreite
1gbp/s (1GB freier Netzwerkzugang pro Monat in alle Regionen außer China und Australien)
1gbp/s, Netzwerk-Egress wird pro GB berechnet
2gbp/s, Netzwerk-Egress wird pro GB berechnet
Statische IPs
Kostet eine geringe Stundengebühr
Kostet eine geringe Stundengebühr
Kostet eine geringe Stundengebühr
Standorte der Rechenzentren
69 Rechenzentren, die alle wichtigen Kontinente und insgesamt mehr als 200 Länder und Territorien abdecken
Kundenservice
Nur der Abrechnungssupport ist kostenlos verfügbar. Verfügbar auf Deutsch über Chat und Tickets von Sonntag, 17 Uhr, bis Freitag, 17 Uhr.
Die Shared-Core-VMs von Google Cloud sind die günstigsten im Angebot. Bei diesen Instanzen teilst Du Dir die CPU-Leistung mit anderen Kunden. Dies kann zwar manchmal zu einer schwächeren Leistung führen, aber dafür profitierst Du von günstigen Preisen.
Versteh mich nicht falsch – die Leistung ist im Vergleich zu ähnlichen virtuellen Servern von vielen anderen Hosts hoch, aber die begrenzten Ressourcen bedeuten, dass sich diese Instanzen am besten für kleine Projekte eignen.
In Bezug auf kostenlose Testversionen ist Google Cloud verdammt großzügig
Vor allem das e2-micro ist im Rahmen des kostenlosen Angebots von Google Cloud völlig kostenlos erhältlich. Der Grund dafür ist, dass Google Cloud die kostenlose Nutzung von e2-micro in Höhe der Gesamtstundenzahl des laufenden Monats anbietet – das heißt, wenn Du nur eine einzige Instanz dieses Typs verwendest, zahlst Du nie dafür. Bei mehreren Instanzen kannst Du diese Grenze überschreiten, also sei Dir dessen bewusst.
Du erhältst nur 1 GB RAM, was möglicherweise nicht ausreicht, um ein Content-Management-System (CMS) wie WordPress zuverlässig zu betreiben, wenn Du viel Traffic hast.
Außerdem kannst Du nur mit 0,25 vCPU-Kernen arbeiten. Zwar kannst Du in regelmäßigen Abständen kostenlos bis zu 2 vCPUs aufstocken, aber das ist nicht garantiert und gilt nur für eine kurze Zeit.
Die kostenlose Stufe umfasst außerdem eine dauerhafte 30-GB-Festplatte, 5 GB Snapshot-Speicher und 1 GB kostenlosen Netzwerk-Egress (ausgehender Datenverkehr) für alle Regionen außer China und Australien. Ich würde zwar nicht empfehlen, ein geschäftskritisches Projekt auf diese Instanz zu setzen, aber für Prototypen, statische Websites oder sogar zum Ausprobieren eines WordPress-Blogs, bis es beginnt, Traffic zu generieren, kann es funktionieren.
Die Shared-Core-VM-Bursts von Google Cloud sind kurzlebig, aber nützlich
Wenn Du eine WordPress-basierte Website betreiben willst, empfehle ich zumindest die e2-small-Instanz. Für weniger als 11€ pro Monat bietet diese Instanz 2 GB RAM und 0,5 vCPU-Kerne außerhalb der Skalierung. Damit solltest Du eine einfache CMS-Website betreiben können, die gelegentlich stark frequentiert wird.
Obwohl der oben genannte Preis nicht schlecht ist, lässt er sich weiter senken, wenn Du Dich verpflichtest, diese Ressourcen für ein oder drei Jahre zu nutzen. Wenn Du Dich für drei Jahre verpflichtest, erhältst Du einen Rabatt von mehr als 50%, ohne dass Du im Voraus zahlen musst – Du kannst einfach wie gewohnt monatlich zahlen.
Die Shared-Core-Maschinen von Google Cloud bieten eine höhere CPU-Basisleistung als die ähnlich teuren Amazon Lightsail-Instanzen und gleichzeitig einen niedrigeren Preis, wenn Du Dich verpflichtest.
Kamatera bietet Burstable-Instances zu einem ähnlichen On-Demand-Preis an, ohne die CPU-Leistung teilen zu müssen. Wenn Du Spitzen im Datenverkehr bewältigen musst, bekommst Du diese Ressourcen garantiert.
e2-medium bietet die beste Leistung der Shared-Core-Instanzen von Google Cloud
Die e2-medium-Instanz bietet 4 GB RAM und einen einzigen CPU-Kern. Dies ermöglicht eine wesentlich größere Flexibilität, hat aber auch seinen Preis – die e2-medium-Instanz kostet doppelt so viel wie die vorherige Instanz.
Zusammen mit den erhöhten Ressourcen kann die e2-medium Instanz bei 100% CPU für insgesamt 120s laufen, was doppelt so lange ist wie bei e2-small. Das mag nicht nach viel Zeit klingen, aber bedenke dabei, dass dies nur für 100% CPU-Nutzung gilt – Skalierungen, die weniger CPU benötigen, halten länger durch.
Auch dieser Server bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zwar wirst Du auf einer VM mit geteiltem Kern nie eine Spitzenleistung erzielen, aber der garantierte CPU-Kern ist eine große Hilfe. Nicht viele Konkurrenten von Google Cloud bieten vergleichbare Ressourcen zu diesem Preis an.
Sind virtuelle Maschinen mit gemeinsam genutzten Kernen das Richtige für dich?
Die Shared-Core-Instanzen eignen sich am besten für einfache Websites oder Anwendungen mit geringem Datenverkehr – wenn Du ausschließlich diese hosten möchtest, kannst Du eine Menge Geld sparen. Wenn Du eine statische HTML-Site oder vielleicht ein einfaches WordPress-Blog erstellen möchtest, kannst Du die e2-micro sogar kostenlos nutzen.
Ich würde jedoch e2-small empfehlen, vor allem wenn Du ein CMS verwenden möchtest. Im Vergleich zu den Mitbewerbern ist das ein guter Preis, und es bietet genügend Ressourcen, um eine neue Website zu unterstützen. Wenn der Traffic jedoch konstant hoch ist, benötigst Du vielleicht die dedizierten Ressourcen, die die Allzweck-VMs von Google Cloud bieten.
69 Rechenzentren, die alle wichtigen Kontinente und insgesamt mehr als 200 Länder und Territorien abdecken
Kundenservice
Nur der Abrechnungssupport ist kostenlos verfügbar. Verfügbar auf Deutsch über Chat und Tickets von Sonntag, 17 Uhr, bis Freitag, 17 Uhr.
Die Allzweck-VMs von Google Cloud bieten dedizierte vCPU-Kerne – Du musst sie nicht mit anderen teilen. Dies sollte eine zuverlässigere Leistung bieten als gemeinsam genutzte Kerne. Zudem sind diese VMs besser anpassbar als die Instanzen mit gemeinsam genutzten Kernen.
Die dedizierte CPU-Leistung ermöglicht es Dir, die Vorteile der erstklassigen Infrastruktur von Google Cloud zu nutzen.
Google Cloud bietet sowohl vordefinierte VMs als auch die Möglichkeit, eigene zu erstellen
Die günstigste Allzweck-VM von Google Cloud bietet 2 vCPU-Kerne und 8 GB RAM für weniger als 45€ pro Monat. Obwohl diese Instanz die günstigste Wahl ist, bietet sie dennoch mehr als genug Ressourcen, um mehrere Websites oder Anwendungen mit hohem Datenverkehr auszuführen.
Wie bei den Shared-Core-Instanzen kannst Du den Preis senken, indem Du Dich für ein oder drei Jahre bindest. Außerdem sind diese Instanzen in hohem Maße anpassbar – Du kannst jede Ressource unabhängig von den anderen auf- oder abrüsten. Wenn Du z.B. nur 4 Gigabyte zusätzlichen Arbeitsspeicher benötigst, kannst Du diesen einfach hinzufügen, ohne die gesamte Instanz vergrößern zu müssen.
Diese Server liegen außerhalb der Preisklasse, aber Google Cloud hat trotzdem einen Vorteil gegenüber den ähnlichen Produkten der Konkurrenz
Die e2-Instanzen von Google Cloud können beeindruckende Höhen erreichen
Mit dem e2-Standard-4 erhältst Du die Vorteile von 4 vCPU-Kernen und 16 GB RAM, was Dich doppelt so viel kostet, wie die vorherige Konfiguration. Diese Instanz sollte in der Lage sein, eine Handvoll Websites mit hohem Datenverkehr zu betreiben, ohne Probleme zu bekommen.
Da es sich um virtuelle Serverinstanzen handelt, kannst Du den Prozessor, den Du bekommst, nicht auswählen, aber es wird einer der verschiedenen Intel-Prozessoren (Skylake, Haswell oder Broadwell) oder ein AMD EPYC Rome sein. Kamatera bietet zwar leistungsfähigere Cascade Lake-Prozessoren an, verlangt aber tendenziell mehr als Google Cloud für die e2-Reihe.
Insgesamt schafft der e2-Standard-4 ein gutes Gleichgewicht zwischen Wert und Rechenleistung.
Die n2-Instanzen von Google Cloud eignen sich gut für extreme Traffic-Lasten
Wenn Du Datenverkehr auf Unternehmensebene bereitstellen musst, empfehle ich Dir die Instanzen der n2-Reihe. Die n2-Standard-8 ist ein guter Ausgangspunkt mit mächtigen 8 vCPUs und 32 GB RAM.
Während Du mit einer e2-Instanz die gleichen Ressourcengrenzen erreichen kannst, bietet die n2-Reihe Cascade Lake-Prozessoren für eine bessere Leistung pro CPU-Kern.
Um jedoch den besten Nutzen aus der n2-Linie zu ziehen, musst Du jeden Monat eine Auslastung von 100% erreichen. Für diese Instanzen gilt ein Dauerrabatt – je mehr Nutzung pro Monat, desto höher der Rabatt. Bei 100% Nutzung gibt es 20% Rabatt insgesamt.
Die n2-Instanzen von Google Cloud bieten eine gute Netzwerkgeschwindigkeit
Wenn Du nach einer Cloud-Instanz suchst, die fast alles bewältigen kann, was Du ihr zumuten kannst, ist die n2-Standard-16 sicherlich eine Überlegung wert. Insgesamt bietet diese Option 16 vCPUs und 64 GB RAM.
Natürlich kannst Du bei Bedarf noch höher skalieren, und es ist erwähnenswert, dass n2-Instanzen auch den Anschluss von lokalem SSD-Speicher unterstützen. Dadurch erzielst Du eine beeindruckende Leistung und eine extrem niedrige Latenzzeit, die perfekt für kritische Datenbanken ist.
Dieser Server ist preiswerter als die der Konkurrenz, wenn Du eine CPU-Auslastung von nahezu 100% pro Monat erwartest. Andernfalls erhältst Du möglicherweise einen günstigeren Preis bei Kamatera, der die gleichen leistungsstarken Cascade Lake-Prozessoren bietet, ohne dass Du zusätzliche Bedingungen erfüllen musst.
Sind virtuelle Maschinen für allgemeine Zwecke das Richtige für Dich?
Wenn Du mit viel Traffic umgehen musst und eine hochgradig anpassbare Umgebung benötigst, sind die General-Purpose-Instanzen wahrscheinlich die richtige Wahl für Dich. Diese Instanzen können große Workloads zu einem niedrigeren Preis als konkurrierende Anbieter bewältigen.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, welche Instanz Du wählen sollst, empfehle ich Dir, mit e2-standard-2 zu beginnen. Diese bietet eine komfortable Menge an Ressourcen zu einem erschwinglichen Preis. Bei Bedarf kannst Du jederzeit aufstocken.
Obwohl Google Cloud viele Vorteile bietet, ist es vielleicht nicht das Richtige für Dich. Ich empfehle Dir, einen Blick auf unsere am besten bewerteten Alternativen zu werfen, um zu sehen, ob sie besser zu Dir passen.
Startpreis
Größter Vorteil
Größter Nachteil
Google Cloud
$6.11
Wettbewerbsfähige Preise mit Rabattoptionen und beeindruckender globaler Leistung
Die Einstiegsinstanzen von Kamatera bieten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Während Google Cloud auf nur drei burstfähige Einstiegsinstanzen beschränkt ist, erlaubt Kamatera Dir, Deine eigenen zu erstellen. Diese Instanzen teilen sich auch keinen CPU-Kern mit anderen Kunden – Traffic-Spitzen werden somit zuverlässiger bedient.
Alle Kamatera-Instanzen profitieren von Cascade Lake-Prozessoren, die eine höhere Leistung pro Kern bieten als die gesamte e2-Reihe von Google Cloud. Außerdem musst Du bei Kamatera nicht mehrere restriktive Bedingungen erfüllen, um die besten Preise zu erhalten.
Wenn Du auf der Suche nach einem hochwertigen Managed Service und Support bist, ist Liquid Web das bessere Angebot. Während Google Cloud eine hohe Gebühr für schnellen technischen Support und einige kleinere Verwaltungsdienste verlangt, bietet Liquid Web Managed Hosting als Teil des Pakets.
Darüber hinaus bemüht sich der technische Support von Liquid Web, alle Fragen in weniger als einer Minute zu beantworten, oder Du kannst eine Entschädigung anfordern.
Statt eigene Webhosting-Dienste anzubieten, agiert Cloudways als Verwaltungsdienst für Cloud-Infrastrukturen von Drittanbietern. Dazu gehören Google Cloud, Amazon Web Services, DigitalOcean und andere.
Cloudways vereinfacht die Nutzung des Hosting-Services von Google Cloud mit seinem eigenen Hosting-Software-Stack und einem kostengünstigen technischen Support. Dein Server wird über die Cloudways-eigene Plattform konfiguriert und verwaltet.
Render ist ein entwicklerorientierter Cloud-Service, der darauf abzielt, Deine Arbeitsabläufe zu rationalisieren. Entwickler können die Vorteile einer effizienten Git-Integration nutzen, um neuen Code schnell und direkt in die Produktion zu bringen.
Der Dienst eignet sich besonders gut für statische Websites – eine statische Website kann kostenlos gehostet werden, wobei der Zugang zum globalen CDN von Render und die monatliche Bandbreite von 100 GB kostenlos genutzt werden können. Dies ist ein viel besserer Deal als das kostenlose Angebot von Google Cloud.
Amazon Web Services
AWS ist zwar tendenziell die teurere Option, aber dennoch eine Überlegung wert. Der benutzerfreundliche Amazon Lightsail-Service bietet vordefinierte Cloud-Instanzen mit einfacher monatlicher Abrechnung, wobei Netzwerk und Sicherheit für Dich verwaltet werden. Es ist ein einfacher Ausgangspunkt für alle, die neu im Cloud-Hosting sind.
Ist Google Cloud ein gutes Angebot?
Alles in allem bietet Google Cloud durchweg wettbewerbsfähige Preise. Und mit seinen Discount-Tarifen sparst Du im Vergleich zu konkurrierenden Hosts eine ganze Menge Geld.
Wenn Du jedoch einen verwalteten Service und technischen Support suchst, erhältst Du bei anderen Anbietern ein viel besseres Angebot. Und um die niedrigen Preise von Google Cloud in vollem Umfang nutzen zu können, benötigst Du technisches Know-how oder das nötige Budget, um jemanden einzustellen, der diese Anforderung erfüllen kann.
Wenn Du noch unsicher bist, welche Instanz für Dich am besten geeignet ist, findest Du hier meine Empfehlungen.
Für einen Prototyp oder eine einfache statische Website würde ich e2-micro von Google Cloud empfehlen. Es ist kostenlos, und obwohl die Ressourcen begrenzt sind, eignet es sich auch für kleinere Projekte.
Wenn Du eine dynamische Website mit geringem Datenverkehr hosten willst, empfehle ich Kamatera. Anders als bei e2-small von Google Cloud bist Du nicht gezwungen, die CPU-Leistung zu teilen. Zusätzliche Ressourcen sind bei Spitzenbelastungen zuverlässiger verfügbar – und es kostet nicht viel mehr.
Für ernsthaftere Projekte würde ich e2-standard-2 wählen. Er bietet dedizierte CPU-Leistung zu einem niedrigeren Einstiegspreis als die Konkurrenz von Google.
Google Cloud bietet begrenzten Zugang zu einigen grundlegenden Diensten als Teil des kostenlosen Angebots. Dazu gehören virtuelle Maschinen von Compute Engine: Jeder Nutzer erhält Zugang zu einer kostenlosen e2-micro-Instanz.
Wie viel kostet Google Cloud pro Monat?
Das hängt von der Rechenleistung, dem Bandbreiten- und Speicherverbrauch und davon ab, ob Du andere aktive Dienste aktiviert hast. Schau Dir unsere Preisübersicht an, um ein Gefühl für die Preise von Google Cloud für eine Reihe von Anforderungen zu bekommen.
Ist Google Cloud günstiger als AWS?
Google Cloud bietet tendenziell niedrigere Grundpreise sowohl für Shared-Core- als auch für Allzweck-Instanzen, obwohl beide Hoster ähnliche Rabattpläne anbieten. Wenn Du neu im Webhosting bist, solltest Du einen Blick auf unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen und Starten einer Website werfen.
Wie funktioniert die Preisgestaltung bei Google Cloud?
Ryan ist ein erfahrener freiberuflicher Autor, der einen Großteil seiner Freizeit damit verbringt, an seiner Website zu basteln. Damit stellt er sicher, dass alles seinen hohen Standards entspricht. Er liebt es, neue Hosting-Dienste und Website-Baukästen zu testen, damit er Nutzern das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten kann. Wenn er nicht gerade schreibt, spielt er Videospiele, es sei denn, seine Katze liegt auf der Tastatur und das kommt leider sehr häufig vor.
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